Filmtipp 21.03.2018

Verlosung: Kinofilm „Vergiftete Wahrheit“

© Tobis

Cincinnati, 1998. Der erfolgreiche Wirtschaftsanwalt Rob Bilott (Mark Ruffalo) gerät in einen Zwiespalt, als ihn zwei Farmer auf merkwürdige Vorgänge in Parkersburg, West Virginia, aufmerksam machen, wo eine große Zahl von Kühen auf rätselhafte Weise verendet ist. Die Farmer vermuten dahinter den Chemiekonzern DuPont, für den Bilott selbst als Anwalt arbeitet. Trotz dieses Interessenskonflikts will der gewissenhafte Jurist den Fall vorbehaltlos aufklären und findet tatsächlich schnell belastende Indizien, die auf einen Umweltskandal von ungeheurem Ausmaß hindeuten. Unterstützt von seinem Boss Tom Terp (Tim Robbins) und seiner Frau Sarah (Anne Hathaway) stürzt sich Bilott in eine langwierige Auseinandersetzung, die ihn seinen Ruf, seine Gesundheit, privates Glück und vielleicht sogar sein Leben kosten könnte.

„Vergiftete Wahrheit“ (englischer Titel: "Dark Waters") erzählt die wahre Geschichte des Anwalts Rob Bilott, der es im Alleingang mit einem der weltweit größten Chemiekonzerne aufnahm und den sogenannten Teflon-Skandal ans Licht brachte. Seinen Kampf, für den Bilott bereits 2017 mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet wurde, inszenierte Erfolgsregisseur Todd Haynes („Carol“, „I'm not there“) als packenden Wirtschaftsthriller. Neben Schauspieler Mark Ruffalo (Spotlight, Die Unfassbaren) glänzen u.a. Oscar-Preisträgerin Anne Hathaway („Les Misérables“, „Der Teufel trägt Prada“), Tim Robbins („Die Verurteilten“, „Short Cuts“) und Bill Pullman („Vice“, „Independence Day“).

Am 8. Oktober 2020 kommt „Vergiftete Wahrheit“ in die deutschen Kinos. Wir verlosen 3 x 2 Freikarten! Bis einschließlich dem 5. Oktober könnt Ihr mitmachen!

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VERGIFTETE WAHRHEIT: Trailer auf Deutsch (2020)

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Keine Werbung an Kinder? 

Coca-Cola erweckt durch eine Selbstverpflichtung den Eindruck, keine Werbung an Kinder unter zwölf Jahren zu richten. Doch die Praxis sieht ganz anders aus, wie der neue foodwatch-Report zeigt. Ob mit Fußballstars in der Werbung und Aktionen wie dem Coca-Cola-Adventskalender oder der Weihnachtstruck-Tour: Coca-Cola spricht gezielt Kinder und Jugendlich an.

foodwatch erhält für diesen Beitrag kein Geld und ist an den Erlösen des Films in keiner Weise beteiligt.