Pressemitteilung 30.07.2014

Einladung zum Pressegespräch: "Rechtlos im Supermarkt" - Warum das Lebensmittelrecht Verbraucher nicht vor Gesundheitsgefahren und Täuschung schützt

Sehr geehrte Damen und Herren,

einen Schutz vor Gesundheitsgefahren und Täuschung versprechen das deutsche und das europäische Lebensmittelrecht. Klingt gut! Doch weshalb wird das Versprechen nicht eingelöst? Verbraucherrechte zwischen Anspruch und Wirklichkeit – eine foodwatch-Analyse unter dem Titel „Rechtlos im Supermarkt“ zeigt die systematischen Schwachstellen der Lebensmittelgesetze auf:

  • Wieso kann es immer wieder zu Lebensmittelskandalen kommen?
  • Weshalb sind – wenn der Skandal öffentlich wird – die Produkte meistens schon verzehrt?
  • Warum helfen höhere Strafen und strengere Kontrollen nicht weiter?

Die Analyse erläutert die rechtlichen Hintergründe der kleinen und größeren Lebensmittelskandale der jüngeren Vergangenheit. Wir stellen sie Ihnen vor in einem Pressegespräch:

Termin: Mittwoch, den 6. August 2014, 10.00 Uhr

Ort: Habel Weinkultur, Luisenstr. 19, 10117 Berlin

mit: foodwatch-Geschäftsführer Thilo Bode

Für eine Rückmeldung, ob wir mit Ihrem Kommen rechnen dürfen, wären wir Ihnen zur besseren Planung sehr dankbar – formlos telefonisch unter (0 30) 24 04 76 - 290, per Mail an presse@foodwatch.de oder mit dem beiliegenden Antwortbogen per Fax.

Mit freundlichen Grüßen,

Martin Rücker

Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit