Ihre Spende stoppt Gift, Tierleid und Kindermarketing

foodwatch kämpft für gesunde Lebensmittel, Tierwohl und den Schutz unserer Kinder sowie der Natur. Mit Recherchen, Tests und Kampagnen decken wir Missstände auf – unabhängig von Staat und Konzernen. Deine Spende macht unsere Arbeit stark und wirkungsvoll.

Ob Pestizide im Essen, versteckter Zucker in Kinderprodukten oder Tierleid im Supermarkt – Verbraucher:innen haben ein Recht auf gesunde, faire und transparente Lebensmittel. Doch gegen die millionenschwere Lobby der Lebensmittelkonzerne kommen Kinder, Tiere und Natur allein nicht an. Darum braucht es eine starke, unabhängige Stimme: foodwatch. Und wir? Wir brauchen Sie. foodwatch nimmt kein Geld von Staat oder Industrie – unsere Arbeit ist nur durch Menschen wie Sie möglich. Ihre Spende bereitet den Weg, Missstände aufzudecken und Veränderungen zu erzwingen. Erfahren Sie, woran wir arbeiten und wo Ihre Hilfe einen Unterschied macht.

Pestizide: Schluss mit dem Gift auf Ihrem Teller

Rückstände von Chemie-Cocktails landen täglich auf unseren Tellern. Auswertungen von foodwatch zeigen: Jedes dritte Getreideprodukt enthält Pestizide. Wir machen Druck bei Politik und Supermärkten, damit Verbraucher:innen wie Sie und ich uns endlich keine Gedanken mehr um Glyphosat und Co. auf unseren Tellern und in der Umwelt machen müssen!

Anne Markwardt Leitung Kampagnen und Recherchen

Worum geht es?

In Nudelsuppen, Bananen, Gewürzen und sogar in Brot und Frühstücksflocken: Rückstände von Pestiziden finden sich in unzähligen Lebensmitteln. foodwatch-Recherchen haben herausgefunden: Jedes dritte Getreideprodukt ist betroffen. Oft lassen sich gleich mehrere Wirkstoffe auf einmal nachweisen. Ein Chemie-Cocktail, dessen Risiken kaum abschätzbar sind.

Und die Politik und die Behörden? Schauen weg. Und die Industrie? Die nimmt das dankend an: Gewinne auf Kosten von Natur, Mensch und Umwelt. 

Zwar sind viele Pestizide, die hochgradig krebserregend, hormonverändernd und erbgutschädigend sind, eigentlich durch die EU verboten worden. Doch Bayer, BASF und Co. nutzen Schlupflöcher aus, um sie weiterhin zu produzieren und weiterhin Profit zu schlagen. 

Die Gifte werden nämlich dennoch in Indien, Brasilien oder Südafrika verspritzt. Dort gefährden sie Menschen und Umwelt, und kehren anschließend über importierte Lebensmittel wie Bananen oder Gewürze wieder zu uns zurück.  

Die EU-Kommission versprach schon 2020, diesen doppelten Standard zu beenden. Passiert ist: nichts

Wie uns Ihre Spende hilft

foodwatch stoppt das Gift auf unseren Tellern.

Bayer, BASF & Co. umgehen EU-Verbote und verspritzen weiter gefährliche Pestizide - auf Kosten unserer Gesundheit. Wir decken diese Skandale auf.

Ihre Spende finanziert Laboranalysen, Reports, Medienarbeit, mobilisiert Bürger:innen europaweit und bricht so politische Blockaden auf.

Nur mit Ihrer finanziellen Unterstützung können wir Konzerne zur Verantwortung ziehen und die Politik zum Handeln zwingen -  notfalls auch bei Gericht.

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Tierwohl: Schluss mit der Qual auf dem Teller

Kühe verbringen das gesamte Jahr über angekettet, Hochleistungshühnern brechen die Knochen, Millionen Schweine werden krank und sterben, noch bevor sie den Schlachthof erreichen könnten. Diese Zustände sind von der Industrie gemacht - und von der Politik und Behörden geduldet.
Annemarie Botzki Kampagnen und Recherchen

Worum geht es?

Was nach Idylle klingt, ist für viele Tiere in Deutschland ein lebenslanges Martyrium. Kühe, die ihr Leben angebunden auf Beton verbringen. Hühner, deren Knochen brechen, weil für die Eierproduktion auch das letzte Kalzium aus dem Skelett ziehen müssen. Schweine, die krank im Stall sterben, bevor sie überhaupt den Schlachthof erreichen. Und in Norwegens Fjorden verenden Millionen Lachse in überfüllten Aquakulturen – ausgebeutet für den Profit der Fischindustrie.

Diese Zustände sind kein Zufall, sie sind politisch geduldet. Und sie ändern sich nur, wenn wir den Druck erhöhen. Die gute Nachricht: Genau das tun wir – mit Ihrer Hilfe.

Wie uns Ihre Spende hilft

foodwatch deckt auf, was die Tierindustrie vertuscht - und zwingt Konzerne zum Handeln.

Ihre Spende ermöglicht investigative Recherchen, die skandalöse Zustände ans Licht bringen. Mit Ihrer finanziellen Unterstützung können wir uns langwierige Prozesse leisten, Standards durchsetzen und Tierleid beenden.

Denn nur so schaffen wir es, dass Kühe tatsächlich auf der Weide stehen - statt nur auf Werbebildern der Lebensmittelindustrie.

Gemeinsam setzen wir Konzerne unter Druck: Mit starken Kampagnen und Medienarbeit, Reports und Veröffentlichungen. Ihre Spende gibt uns die Schlagkraft für echte Veränderungen.

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Kinder: Im Visier von Zuckerlobby und geldgierigen Konzernen

In über 100 Ländern weltweit gibt es eine Limo-Steuer, in etlichen gibt es Werbeschranken zum Kinderschutz und verpflichtende vereinfachte Nährwertkennzeichnungen - Deutschland hinkt der internationalen Entwicklung meilenweit hinterher.
Luise Molling Kampagnen und Recherchen

Worum geht es?

Friedrich Merz posiert im Wahlkampf mit Fast Food von McDonalds. Gleichzeitig warnen Expert:innen vor einem drohenden Kollaps unseres Gesundheitssystems: Jede:r vierte Erwachsene in Deutschland gilt als adipös, etwa jeder zehnte leidet unter Typ 2-Diabetes. Die jährlichen Folgekosten von Adipositas allein: 63 Milliarden Euro!

Gegenmaßnahmen? Fehlanzeige! Während die Regierung Fast Food-Konzernen wie McDonalds Steuergeschenke in Millionenhöhe machen will, gibt die Süßwarenindustrie allein jedes Jahr etwa eine Milliarde Euro für Werbung aus. Comicfiguren auf Keksen und überzuckerten Puddings locken schon die Kleinsten im Supermarkt. Ältere Kids lernen auf TikTok, beim Gaming oder Fußball, dass der Dauerkonsum von Energy Drinks und Cola nicht dick und krank, sondern fit, konzentriert und sportlich macht.

Wie uns Ihre Spende hilft

foodwatch kämpft für gesunde Ernährung - gegen die Tricks der Lebensmittelindustrie.

Wir entlarven ihre Strategien und machen Druck für echte Veränderungen. Denn wir wissen, was unsere Kinder schützt:

Werbeschranken für Kinderlebensmittel, eine Limo-Steuer gegen Zuckerbomben, verpflichtender Nutri-Score und ein Verkaufsstopp von Energy Drinks an Minderjährige. Keine Gesundheitswerbung mehr auf ungesunden Produkten.

Mit Marktanalysen, Klagen und schlagkräftiger Medienarbeit decken wir Probleme auf und bieten Lösungen.

Ihre Spende ermöglicht es uns, die Macht der Lebensmittellobby zu durchbrechen und unseren Kindern eine gesündere Zukunft zu erkämpfen.

Unterstützen Sie uns - für eine Politik, die Gesundheit vor Profit stellt.

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Gemeinsam gegen Lebensmittellobby und träge Politik

Unsere regelmäßigen Spender:innen geben uns die Unabhängigkeit, Missstände aufzudecken, Veränderungen anzustoßen und vor Gericht zu ziehen. Dank des deutschen Verbandsklagerechts klagen wir gegen Täuschung im Einkaufskorb und ziehen Profiteure zur Rechenschaft.

Ihre Spende wirkt dort, wo es darauf ankommt: Bei Laboranalysen, Eilaktionen in Berlin und Brüssel oder monatelangen Recherchen. Da wir oft im Geheimen arbeiten, brauchen wir regelmäßige Unterstützung für schnelles Handeln.

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Sie können jederzeit eine E-Mail mit Ihrem Anliegen an service@foodwatch.de schicken oder in unserem Service-Portal ein Ticket erstellen.

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