Pressemitteilung 12.05.2015

Einladung zur Pressekonferenz: Wie die Tierhaltungswende gelingen kann - Vorstellung eines foodwatch-Reports über die Zustände in der Legehennenhaltung und eines neuen politischen Ansatzes für eine tiergerechte Nutztierhaltung

Sehr geehrte Damen und Herren, 

die Zustände in der Tierhaltung werden seit langem beklagt. Im Report „Ich wollt‘, ich wär‘ kein Huhn“ zeigt foodwatch exemplarisch die eklatanten Missstände in der Legehennenhaltung auf – in allen Haltungsformen, von der Käfig- bis zur Biohaltung. Tiergerecht erzeugte Produkte sind demnach nicht nur die absolute Ausnahme, vor allem sind sie für die Verbraucher beim Einkauf nicht zu erkennen.

Davon abgeleitet wird ein neuer politischer Ansatz, wie eine Wende in der Tierhaltung gelingen kann. Das Ziel: Eine nachweislich tiergerechte Behandlung aller Nutztiere.

Zur Vorstellung unseres Reports laden wir Sie herzlich ein zu unserer Pressekonferenz:

Termin:   Donnerstag, den 21. Mai 2015, 11.00 Uhr

Ort:        Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz,
               Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstraße 55, 10117 Berlin,
               Raum 0107

mit:
 • Matthias Wolfschmidt, Veterinär und stellv. foodwatch-Geschäftsführer
 • Luise Molling, foodwatch-Expertin für Tierhaltung
 • Prof. Dr. Peter-Tobias Stoll, Direktor der Abteilung Internationales Wirtschaftsrecht und Umweltrecht des Instituts für  Völkerrecht und Europarecht der Georg-August-Universität Göttingen.

Für eine Rückmeldung, ob wir mit Ihrem Kommen rechnen dürfen, wären wir Ihnen sehr dankbar – formlos telefonisch unter (0 30) 24 04 76 - 290, per Mail an presse@foodwatch.de  oder mit dem beiliegenden Antwortbogen per Fax.

Mit freundlichen Grüßen

Martin Rücker
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit