Pressemitteilung 14.06.2016

Presseeinladung – Vorstellung einer Studie: TTIP, CETA und das europäische Vorsorgeprinzip

Sehr geehrte Damen und Herren,

von der Gentechnik-Kennzeichnung bei Lebensmitteln bis zur Zulassung von Chemikalien: Anhand verschiedener Beispiele zeigt ein Rechtsgutachten im Auftrag von foodwatch, welche Auswirkungen die geplanten Freihandelsabkommen TTIP und CETA auf das europäische "Vorsorgeprinzip" zum Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher hätten. 

Zur Vorstellung der Studie von Prof. Dr. Peter-Tobias Stoll von der Universität Göttingen und Dr. Wybe Th. Douma vom TMC Asser Instituut in Den Haag laden wir Sie herzlich ein zu unserer Pressekonferenz.

Termin: Dienstag, den 21. Juni 2016, 10:00 Uhr

Ort: Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstraße 55, 10117 Berlin, Raum 4

mit: 

  • Thilo Bode, foodwatch-Geschäftsführer
  • Lena Blanken, Volkswirtin und TTIP-Campaignerin bei foodwatch
  • Prof. Dr. Peter-Tobias Stoll, Direktor der Abteilung Internationales Wirtschaftsrecht und Umweltrecht des Instituts für Völkerrecht und Europarecht der Georg-August-Universität Göttingen

Für eine Rückmeldung, ob wir mit Ihrem Kommen rechnen dürfen, wären wir Ihnen sehr dankbar - formlos telefonisch unter (0 30) 24 04 76 - 290, per Mail an presse@foodwatch.de oder mit dem beiliegenden Antwortbogen per Fax. 

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Winkler 

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit