E-Mail-Aktion

Plastikflut eindämmen: Obst und Gemüse unverpackt!

Rund 66.000 Tonnen Plastikabfall entstehen in Deutschland jedes Jahr durch die Verpackung von Obst und Gemüse – Tendenz steigend! Und das, obwohl die Verpackung in den meisten Fällen absolut unnötig ist. Frankreich ist gegen diese Müllflut aktiv geworden: Seit Anfang des Jahres sind dort Plastikverpackungen für Obst und Gemüse verboten – weil die massenhafte Produktion von Plastik den Klimawandel befeuert und der Müll Millionen Meerestieren das Leben kostet. Unterstützen Sie jetzt unsere Protestaktion an Umweltministerin Steffi Lemke: Sie muss, wie in Frankreich, das überflüssige Plastik umgehend aus den Supermarktregalen verbannen. Unverpacktes Obst und Gemüse muss der Standard werden!

E-Mail-Aktion

Plastikflut eindämmen: Obst und Gemüse unverpackt!

Rund 66.000 Tonnen Plastikabfall entstehen in Deutschland jedes Jahr durch die Verpackung von Obst und Gemüse – Tendenz steigend! Und das, obwohl die Verpackung in den meisten Fällen absolut unnötig ist. Frankreich ist gegen diese Müllflut aktiv geworden: Seit Anfang des Jahres sind dort Plastikverpackungen für Obst und Gemüse verboten – weil die massenhafte Produktion von Plastik den Klimawandel befeuert und der Müll Millionen Meerestieren das Leben kostet. Unterstützen Sie jetzt unsere Protestaktion an Umweltministerin Steffi Lemke: Sie muss, wie in Frankreich, das überflüssige Plastik umgehend aus den Supermarktregalen verbannen. Unverpacktes Obst und Gemüse muss der Standard werden!

Sehr geehrte Frau Bundesministerin Steffi Lemke,

in Frankreich sind seit Anfang dieses Jahres ein Großteil der Plastikverpackungen für Obst und Gemüse verboten. Bis 2026 soll das Plastik komplett aus den Frischeregalen verschwinden.

Wir fordern ein solches Verbot auch für Deutschland. Der Einsatz von Plastikverpackungen ist in den meisten Fällen unnötig und geht zu Lasten des Klimas und der Umwelt. Mit einem Verbot nach französischem Vorbild ließen sich mehr als 60.000 Tonnen Plastikmüll einsparen.

Frau Bundesministerin, ich fordere Sie hiermit auf: Sorgen Sie dafür,

  • dass die Verwendung von industriellen Vorverpackungen für Obst und Gemüse aus Plastik und anderen Einwegmaterialien wie „Bio-Plastik“ und Papier untersagt wird,

  • dass auch die in Frischeabteilungen kostenlos erhältlichen Service-Verpackungen – wie Hemdchen-Beutel aus Plastik – langfristig verschwinden,

  • dass unverpacktes Obst und Gemüse der Standard wird.

Mit freundlichen Grüßen

Steffi Lemke, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz

foodwatch hat die Aktion am 18. Februar 2022 gestartet.

67881

Unterschriften

Die Angabe der Telefonnummer ist freiwillig. Mit der Angabe der Telefonnummer geben Sie Ihr Einverständnis, per Telefon von foodwatch kontaktiert und über den Verlauf dieser und anderer Kampagnen informiert zu werden.

Die mit einem * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder.

Ihre Daten verwenden wir zur Durchführung dieser Aktion. An die AdressatInnen übermitteln wir Vornamen, Namen sowie ggf. Kommentar. Zur Bestätigung Ihrer Teilnahme erhalten Sie eine E-Mail. Darin können Sie auch entscheiden, ob Sie unseren Newsletter bestellen wollen. Wenn Sie im Formular Ihre Telefonnummer angeben, geben Sie damit Ihr Einverständnis, per Telefon von foodwatch kontaktiert und über den Verlauf dieser und anderer Kampagnen informiert zu werden. Der künftigen Verwendung Ihrer Daten können Sie jederzeit formlos widersprechen, z. B. per E-Mail an service@foodwatch.de (Datenschutzhinweis).