foodwatch Österreich finanziert sich durch Dauer- und Einzelspenden auf das österreichische Spendenkonto. Spenden auf das österreichische Spendenkonto sind zweckgebunden und kommen der Arbeit von foodwatch Österreich zugute. Derzeit kommt ein Teil der Finanzierung für das Büro in Wien noch von foodwatch International. Ziel ist es, dass foodwatch Österreich finanziell so bald wie möglich auf eigenen Beinen steht. Um unabhängig agieren zu können, verzichtet foodwatch auf staatliche Gelder.
foodwatch e.V. finanziert sich zum ganz überwiegenden Teil aus Förderbeiträgen und Kleinspenden, die im Jahr 2018 rund 87 Prozent aller Einnahmen ausgemacht haben. Die restlichen 13 Prozent bestehen aus Großspenden und Stiftungsgeldern sowie aus sonstigen Einnahmen wie beispielsweise Vortragshonoraren. Im Sinne der Transparenz veröffentlichen wir Spender*innen ab 5.000 Euro pro Jahr auf der foodwatch-Internetseite grundsätzlich namentlich. Wenn ein Spender oder eine Spenderin aus nachvollziehbaren Gründen nicht auf unserer Internetseite genannt werden möchte, veröffentlichen wir den Namen ausnahmsweise nicht unmittelbar dort. In einem solchen Fall machen wir auf unserer Internetseite aber transparent, dass es eine Großspende gegeben hat, und nennen den Namen der Spenderin oder des Spenders auf Anfrage. Wer damit nicht einverstanden ist, dessen Spende nimmt foodwatch nicht an.
Spenden der Wirtschaft nimmt foodwatch nicht an, wenn dadurch Interessenskonflikte entstehen oder Einfluss auf die inhaltliche Arbeit genommen werden soll. So sind Spenden aus der Lebensmittelindustrie grundsätzlich tabu.
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