Wer zur “Donau-Marille” Konfitüre von Julius Meinl greift, mag erwarten, dass sich darin Marillen mindestens aus Österreich, eigentlich aber aus der Donauregion Wachau befinden. Dem ist aber oft nicht so. Die Marillen stammen aus verschiedenen…
Der Werbeschmäh des Monats Juli geht an das Cremissimo Eis "Schokolade". Cremissimo wirbt mit dem Versprechen, dass bis zu 40% des Inhalts aus “gerettetem Eis” bestehen. Doch schaut man sich die Verpackung genauer an, finden sich wenig Hinweise, was…
Im Herbst 2023 haben wir unsere schockierenden BPA-Labor-Testergebnisse veröffentlicht und mit einer Petition Druck auf die Regierung aufgebaut. Mit dem Ziel: Endlich das Hormongift Bisphenol-A (BPA) aus Lebensmitteln verbieten. Jetzt ist das Verbot…
Der Werbeschmäh des Monats Juli geht an Kotányis “Spice up my Salad”. Die Gewürzmischung ist eine regelrechte Mogelpackung: die Dose ist nicht einmal zur Hälfte gefüllt!
Der Werbeschmäh des Monats Juni geht an das Vöslauer Balance Juicy Plus Mate-Limette. Hinter dem vermeintlich ausgewogenen Wasser mit Geschmack verbirgt sich eine richtige Zuckerfalle. In einer Flasche stecken knapp 7 Stück Würfelzucker!
Energy Drinks sind süß, machen wach und sind einfach und günstig zu bekommen. Kein Wunder, dass die aufputschenden Getränke bei Kindern so beliebt sind. Aber welche Folgen hat das für die Gesundheit unserer Jüngsten?
Der Werbeschmäh des Monats Mai geht an die BILLA Bio Honigwaffeln. Auf der Verpackung rinnt der klare, flüssige Honig von einem Holzlöffel. Das lässt uns eine mit Honig gesüßte Waffel erwarten. Wer das erwartet, wird von Billa an der Nase…
Milch mit Wasser, dazu ein paar Vitamine, Mineralstoffe, Aromen und Süßstoff. Fertig ist eine industriell hergestellte flüssige Mahlzeit aus der 500ml Plastikflasche. Wer meint das ist innovativ und gesund, ist wohl auf den Werbeschmäh des Monats…
Die Ostersaison hat begonnen: Die Regale sind voll mit Süßigkeiten im fröhlichen Osteroutfit. Schokohasen, Pralinen in Eiform und aufwändig verpackte Ostereier locken Kund*innen zum Kauf. Was übrigbleibt, ist eine Menge Müll. Die Preisunterschiede…
Der Werbeschmäh des Monats geht an den Teekanne foursenses Alpenkräutertee. Die schwarze Verpackung wirkt edel und lockt mit einem Bergpanorama. Schaut man genau hin, findet man den Hinweis: „Kräuter stammen nicht aus den Alpen“. Wir fragen uns:…
Die „Vitamin Plus Basis für Schwammerlragout“ von Knorr will sich mit zugesetzten Vitaminen wohl einen gesunden Anstrich verpassen. Gesund würden wir dieses Produkt aber nicht nennen: Es ist hoch verarbeitet und enthält gleich 5 verschiedene…
Im Supermarkt werben zahlreiche Lebensmittel mit Vitaminen oder Mineralstoffen, ganz egal, wie viel Fett Salz oder Zucker sie enthalten. Wie kann das sein, dass selbst Naschereien mit gesunden Versprechen locken dürfen?
Die Verpackung der Chips mit der Aufschrift „Kräuterbutter“ lässt erwarten, dass Kräuterbutter als Zutat verwendet wird. Kräuterbutter sucht man hier allerdings vergebens.
Konsument*innen haben gewählt: Das Bad Ischler Nudelsalz ist der größte Werbeschmäh des Jahres 2023! foodwatch Österreich hat dem Hersteller einen Besuch abgestattet und die „Auszeichnung“ übergeben.
Naschkatzen und Sparfüchse aufgepasst: Wir haben wieder süße Weihnachts-Editionen mit ihren alltäglichen Varianten verglichen. Wer während der Weihnachtszeit den foodwatch Preis-Check im Blick hat, kann ordentlich Geld sparen.
Die Aufmachung lässt uns ein weihnachtliches Gebäck nach traditioneller Rezeptur erwarten. Die enthaltenen Zutaten haben aber wenig mit Tradition zu tun.
Zahlreiche Lebensmittel in der EU werden gefälscht. Betrügerische Produzent*innen finden viele Wege, um auf Kosten der Konsument*innen Profite zu machen. Wie werden Lebensmittel gefälscht? Und können wir etwas dagegen tun?
Seit Langem ist bekannt, dass das Hormongift Bisphenol A (BPA) in Lebensmittel-Konserven zu finden ist. Doch die Behörden und Regierungen bleiben bisher tatenlos. Wir haben jetzt auch in Österreich getestet – Es besteht höchster Handlungsbedarf.
Man findet zahlreiche Porridgemischungen im Supermarkt, die mit einem hohen Ballaststofgehalt werben. In Wirklichkeit handelt es sich bei vielen Produkten um eine teure Abzocke.
Zum Schulstart machen Billa, Hofer und Co. wieder gezielt Werbung für die Schuljause. Welche Produkte die Supermärkte für geeignet finden, wirft Fragen auf.
Die Fälle in Österreichs Lebensmittelregalen häufen sich: Der Inhalt schrumpft, der Preis bleibt gleich – oder steigt sogar. Wir zeigen dir, welche Produkten betroffen sind, und wie du dich gegen die versteckten Teuerungen wehren kannst.
Die Regale in den Supermärkten sind gut gefüllt mit „Erfrischungsgetränken“. Das Angebot ist riesig. Doch enthalten diese „Wasser mit Geschmack“ oft reichlich Zucker. Das haben den Mineralwasser-Check gemacht.
Ist in deinem Salz Mikroplastik? Das erfahren Konsument*innen weder von der Verpackung noch von den Behörden. Deshalb hat foodwatch Salz im Labor auf Mikroplastik testen lassen.
In den Supermarktregalen gibt es wieder mehr Produkte in der Mehrwegverpackung. Die Umwelt freut sich. Aber müssen Konsument*innen für umweltfreundliche Mehrwegverpackungen draufzahlen?
Die Gentechnik-Lobby setzt gerade alles daran, dass „neue“ Gentechnik ohne Sicherheitsprüfung und ohne Kennzeichnung in den Supermarktregalen landet. Mit den gentechnikfreien Lebensmitteln könnte es dann vorbei sein.
Sparfüchse und Osterhasen aufgepasst: Wer zu Ostern den foodwatch Preischeck kennt, kann sparen. Vom Preiswucher bis zum Schnäppchen ist dieses Jahr alles dabei.
foodwatch hat einen E-Mail-Protest an Billa, Spar und Co. gestartet. Damit die Supermärkte die Comics runter von ihren ungesunden Eigenmarkenprodukten nehmen.
Preiswucher zu Weihnachten: Wir haben Süßigkeiten in der Weihnachtsverpackung mit ihren alltäglichen Varianten verglichen. Wer während der Weihnachtszeit den foodwatch Check im Blick hat, kann Preisfallen vermeiden.
Ihr habt abgestimmt: Der Preis für den „Werbeschmäh des Jahres 2022“ geht an Dreh und Trink. Mit bunten Comic-Figuren bewirbt Dreh und Trink Zuckerwasser an Kinder.
Begriffe wie „klimaneutral“ oder „Klima positiv“ können Konsument*innen in die Irre führen. Solche Claims sagen oft nichts darüber aus, wie klimafreundlich ein Produkt ist.
Wir haben festgestellt: Immer mehr Hersteller verringern klammheimlich den Inhalt ihrer Produkte. Dadurch bleiben Preiserhöhungen für Konsument*innen oft unsichtbar.
Zum Schulstart haben wir das Kindermarketing von Supermärkten untersucht. Besonders aufgefallen ist uns Billa. Mit fragwürdigen Werbeaktionen hat der Supermarkt Schulkinder zu Junkfood gelockt.
In der Schulstart-Woche fällt Billa gleich mit mehreren Kindermarketingaktionen auf. Zum Beispiel mit einer Schnitzeljagd durch den Supermarkt und fragwürdigen Angeboten.
Viele Mineralwassermarken bieten derzeit „Erfrischungsgetränke“ an. Tatsächlich wird uns mit der erhofften Erfrischung oft auch eine ganze Menge Zucker mit verkauft.
Diese Entscheidung wurde im Zusammenhang mit den von foodwatch im Dezember 2021 veröffentlichten Mineralöltests getroffen. Dies zeigt die Wichtigkeit unserer Arbeit.
Schon bald könnten gentechnisch veränderte Lebensmittel in den Supermarktregalen landen – ohne dass wir es erfahren. Das wollen wir auf keinen Fall zulassen.
Wir testeten Produkte auf gefährliche Mineralölrückstände. Mehrere Lebensmittel waren verunreinigt. Von den Unternehmen kommen jedoch nur faule Ausreden.
Gefährliches Mineralöl wurde in mehreren Lebensmitteln gefunden. Dieses ist möglicherweise krebserregend und hat nichts in unseren Lebensmitteln verloren!
Billa bewirbt Teile seiner Kühlregale „Für Kinder“. Dort befinden sich vor allem ungesunde Lebensmittel. Die Schilder in kindlicher Aufmachung sind direkt auf Augenhöhe der Kinder.
Der Nutri-Score hilft uns Konsument*innen den Überblick zu bewahren. Er deckt Werbeschmähs auf und zeigt, wie es um die Nährwertqualität tatsächlich bestellt ist.
Lebensmittelhersteller nutzen die Beliebtheit von Social-Media-Stars, um ungesunde Lebensmittel an die junge Zielgruppe zu bewerben. Dafür braucht es klare Grenzen.
Zum Start der Fußball-EM hat sich foodwatch in den Supermarkt begeben und die beliebtesten Knabber-Sachen auf ihren Nährwert abgeklopft und den Nutri-Score berechnet.
foodwatch Österreich hat mit Minister Mückstein wichtige Themen rund um den Konsument*innen-Schutz besprochen. Ganz oben auf der Agenda stand der Nutri-Score.
In Österreich färbt Dr. Oetker bunte Torten-Deko mit dem potenziell krebserregenden Titandioxid. In Deutschland geht es seit einem Jahr auch ohne den Zusatzstoff.
Mit den Ampelfarben des Nutri-Score erkennst du auf einen Blick, wie ausgewogen oder unausgewogen ein Lebensmittel ist. So kannst du Lebensmittel leicht vergleichen.
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