Werbeschmäh des Monats: NÖM verspricht mit seinem High-Protein-Pudding „für mehr innere Kraft“ zu sorgen.

Zum Werbeschmäh des Monats Februar haben wir den „Mango Maracuja“ Smoothie von San Lucar gekürt.

Unser Werbeschmäh des Monats geht im Jänner an die „Tortelloni prosciutto“ der Lidl-Eigenmarke Combino.

Wer Glühwein oder Punsch im Supermarkt kauft, stellt fest: Informationen zu den verwendeten Zutaten fehlen auf den meisten Flaschen.

Seit neuestem reicht die Ovomaltine-Packung für 5 Tassen weniger. Der geschrumpfte Inhalt ist auf der Verpackung und am Supermarkregal kaum ersichtlich.

Die aktuelle foodwatch Recherche zeigt: Wer zu Großpackungen greift - im Glauben, so weniger zu zahlen - kann ordentlich draufzahlen.

Unser Werbeschmäh des Monats September geht an die besonders dreiste gemeinsame Schulstart-Aktion von KnabberNossi und Jolly.

Auf der Vorderseite der Verpackung wirbt das Produkt groß mit „Natur Pur“. Doch die Zutatenliste auf der Rückseite zeigt: Die Häschen sind voller Zusatzstoffe.

Bei Dreh und Drink sind echte Früchte nur als Fruchtsaftkonzentrat enthalten und das nur in Spuren. Dafür reichlich Zucker!

Die Aufmachung des Mazola Maiskeimöls kann bei Konsument*innen nur allzu leicht den Eindruck erwecken, der Mais käme aus Österreich.

Das idente Produkt für einen deutlich höheren Preis - der Werbeschmäh des Monats April 2022 geht ganz klar an überteuerte Osterprodukte.