Handelsunternehmen haben Warnungen zum Schutz ihrer Kunden offenbar keine Priorität. Ministerin Julia Klöckner muss dem Handel vorschreiben, Lebensmittelwarnungen immer und auf allen Kanälen zu verbreiten! Martin
darunter auch Hessen, im Bundesrat einstimmig für eine Vorschrift von Bundesernährungsministerin Julia Klöckner gestimmt, wonach Risikobetriebe seltener routinemäßig kontrolliert werden müssen . Bei einem Unternehmen
der spanischen Regierung offiziell empfohlen. foodwatch forderte Bundesernährungsministerin Julia Klöckner auf, der Diskussion nicht länger tatenlos zuzusehen. Wenn die Ministerin Übergewicht und Fettleibigkeit
für Tiergesundheit (Friedrich-Loeffler-Institut), das dem Bundesernährungsministerium von Julia Klöckner unterstellt ist, bewertet die Impfung gegen Ebergeruch aus tierschutzfachlicher Sicht als „die mit
diskutieren . Greenpeace, foodwatch und VIER PFOTEN fordern Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner dringend auf, wirksame flächendeckende Maßnahmen für mehr Tierwohl zu ergreifen, um die katastrophalen
für Tiergesundheit (Friedrich-Loeffler-Institut), das dem Bundesernährungsministerium von Julia Klöckner unterstellt ist, bewertet die Impfung gegen Ebergeruch aus tierschutzfachlicher Sicht als „die mit
stellte vor dem „süßesten Ministerium der Welt“ ein „Denk Mal“ auf: Bundesernährungsministerin Julia Klöckner aus Zucker. Coole Aktion – oder Werbegag? Tatsächlich ist ein Zuckermindestgehalt eine irrsinnige
hingegen weiterhin vergeblich auf freiwillige Selbstverpflichtungen der Industrie. Ministerin Julia Klöckner traut sich offenbar nicht, das Problem der Junkfood-Werbung ernsthaft anzugehen und der Lebensm
hingegen weiter vergeblich auf freiwillige Selbstverpflichtungen der Industrie. Ministerin Julia Klöckner traut sich offenbar nicht, das Problem der Junkfood-Werbung ernsthaft anzugehen und der Lebensm
eines Sozialverbands, sondern aus einem Gutachten des wissenschaftlichen Beratergremiums von Julia Klöckner. Corona hat dieses Problem noch verschärft. Kostenlose Essensangebote fielen weg, teure FFP2-Masken
Bundeslandwirtschaftsministers Jochen Borchert im Auftrag der derzeitigen Ressortleiterin Julia Klöckner Vorschläge zum Umbau der Nutztierhaltung in Deutschland . Die Kommission schlägt unter anderem eine
einheitliche und verpflichtende Ampel-Kennzeichnung für alle Hersteller. Bundesernährungsministerin Klöckner muss ihren Widerstand gegen die Ampel endlich aufgeben. Luise Molling von foodwatch Experten fordern
." (Quelle: www.abgeordnetenwatch.de ). Sinngleiche Aussagen machte auch Staatssekretärin Julia Klöckner. Der Haken dabei: In der betreffenden Umfrage, von Infratest Dimap im Auftrag des Ministeriums
tlichen Vorgaben zu halten. foodwatch und FragDenStaat fordern Bundesernährungsministerin Julia Klöckner auf, die gesetzliche Grundlage für ein Transparenzsystem wie in Dänemark, Wales oder Norwegen schaffen
n. Der Zeitpunkt dafür könnte eigentlich nicht günstiger sein: Bundesernährungsministerin Julia Klöckner kann bei den ohnehin anstehenden Änderungen am Lebensmittelrecht ein Transparenzsystem einführen [...] g nicht ausreichend Es ist jedoch fraglich, ob...
die Forderungen der Lebensmittelverbände entstanden. foodwatch fordert: Bundesernährungsministerin Klöckner muss sicherstellen, dass der Nutri-Score-Algorithmus allein auf Basis unabhängiger wissenschaftlicher
GroKo im Bundestag“ , so foodwatch-Experte Matthias Wolfschmidt. Bundesernährungsministerin Julia Klöckner hatte die Kommission mit dem offiziellen Namen "Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung" im vergangenen
Müller mit seinem „Grünen Knopf“ für angeblich faire Kleidung und so macht es Ernährungsministerin Klöckner mit dem geplanten „Tierwohl-Label“ für vermeintlich tierfreundliches Fleisch. Können wir Verbra
Interessen der Getränke- und Zuckerindustrie zu schützen, muss Bundesernährungsministerin Julia Klöckner endlich auf die Ärztinnen und Ärzte in diesem Land hören: Wir brauchen eine Limo-Steuer, damit die
sich Handelsunternehmen mitschuldig an vermeidbaren, teils schweren Erkrankungen. Ministerin Julia Klöckner muss dem Handel vorschreiben, Lebensmittelwarnungen immer und auf allen Kanälen zu verbreiten: im