Prozent laut einer Studie kaum weniger. Die Bundesregierung hatte, noch unter Agrarministerin Julia Klöckner (CDU), ein 4,6 Millionen teures Forschungsprojekt zur Tiergesundheit gestartet. Seit 2020 arbeiteten
Recherchen und unsere engagierte Öffentlichkeitsarbeit ist es uns gelungen, dass Bundesministerin Julia Klöckner die Nutri-Score-Ampel widerstrebend auch für Deutschland als freiwillige Kennzeichnung eingeführt
Fleisch sogar 97% . Drei Prozent Biofleisch? Wo ist hier der vielbeschworene Bio-Boom? Wenn Julia Klöckner behauptet, das Bio-Siegel zeige, „welche enorme Hebelwirkung ein staatliches Positiv-Kennzeichen
mit den Konzernen und agiert als deren Dienstleister. Ein Video, in dem Ernährungsministerin Julia Klöckner sich zusammen mit dem Nestlé Chef Marc-Aurel Boersch zeigt, spricht Bände. Politik-Chefin und K
aggressive Kindermarketing für Zuckerbomben und fettige Snacks. Und Bundesernährungsministerin Julia Klöckner? Sie bittet die Industrie höflich darum, freiwillig weniger Zucker in ihre Produkte zu kippen. Wie
Beispiel zur Tierhaltung oder zu Lebensmittelkontrollen. Hier hat die neue Verbraucherministerin Julia Klöckner viel zu tun! Unsere 8 Forderungen Herzliche Grüße, Ihr foodwatch-Team P.S.: Ob Versäumnisse bei
Interessen der Getränke- und Zuckerindustrie zu schützen, muss Bundesernährungsministerin Julia Klöckner endlich auf die Ärztinnen und Ärzte in diesem Land hören: Wir brauchen eine Limo-Steuer, damit die
ungesüßte Milch mit Steuergeldern. Gleichzeitig forderte foodwatch auch Bundesernährungsministerin Julia Klöckner auf, Stellung zu beziehen: NRW, Berlin und Brandenburg verteilen mit Steuergeldern Zucker-Milch
Marketing für unausgewogene Produkte an Kinder nicht verhindern. „Bundesernährungsministerin Julia Klöckner muss endlich dafür sorgen, dass Zuckerbomben und Snacks nicht mehr aggressiv an Kinder vermarktet
keinen Anspruch auf schnelle Auskunft über Verkaufsstellen der zurückgerufenen Wilke-Wurst foodwatch: Klöckner muss Informationsrechte der Menschen per Gesetz stärken Das Verwaltungsgericht Kassel hat einen
informativ, verständlich und übersichtlich.“ Sinngleiche Aussagen machte auch Staatssekretärin Julia Klöckner. 80 Prozent der Befragten finden Grafik mit Ampelfarben informativ Der Haken dabei: In der betreffenden
einheitliche und verpflichtende Ampel-Kennzeichnung für alle Hersteller. Bundesernährungsministerin Klöckner muss ihren Widerstand gegen die Ampel endlich aufgeben.“ Sowohl Iglo als auch Danone wollen die
gegen Fehlernährung, Fettleibigkeit und Diabetes vorgehen. Doch die neue Ernährungsministerin Julia Klöckner hält eine Zucker-Abgabe "für den falschen Weg", wie sie gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
Breisgau: 27,8 (63 Anträge gesamt) foodwatch und FragDenStaat forderten Bundesernährungsministerin Julia Klöckner auf, die gesetzliche Grundlage für ein Transparenzsystem wie in Dänemark, Wales oder Norwegen zu
ung für Lebensmittel geben! Nach langem Widerstand hat gestern Bundesernährungsministerin Julia Klöckner angekündigt , dass sie den „Nutri-Score“ – die französische Ampel – unterstützen wird. Es ist das
sofort und nicht irgendwann. Denn an leere Versprechungen sind wir gewöhnt. Schon 2015 sagte Julia Klöckners Vorgänger als Landwirtschaftsminister, Christian Schmidt: „Mein Ziel ist es, dass das Kükenschreddern
und Kampagnen bei foodwatch. foodwatch und FragDenStaat forderten Bundesernährungsministerin Julia Klöckner auf, sich endlich für ein bundesweites Transparenzsystem einzusetzen: Behörden müssten per Gesetz
Arbeitsminister Heil kündigte an, „ aufräumen “ zu wollen, während Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner ganz bestimmt wusste, dass es sich nur um Ausnahmefälle handeln könne. Diese gespielte Überraschung
ungesüßte Milch mit Steuergeldern. Gleichzeitig forderte foodwatch auch Bundesernährungsministerin Julia Klöckner auf, Stellung zu beziehen: „NRW, Berlin und Brandenburg verteilen mit Steuergeldern Zucker-Milch
Projektleiter von FragDenStaat. foodwatch und FragDenStaat forderten Bundesernährungsministerin Julia Klöckner auf, die gesetzliche Grundlage für ein Transparenzsystem wie in Dänemark, Wales oder Norwegen zu