formlos telefonisch unter (0 30) 24 04 76 - 290, per Mail an presse@foodwatch.de oder mit dem beiliegenden Antwortbogen per Fax. Mit freundlichen Grüßen Andreas Winkler Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
des Tierschutzbundes kennzeichnet Produkte tierischen Ursprungs, denen Tierschutzstandards zugrunde liegen, die für die Tiere einen Mherwert an Tierschutz gewährleisten. Das zweistufige Label unterschiedet
sagt: Je nach Ausgestaltung von TTIP könnte der Effekt auch nur bei rund 12.000 (!) Jobs EU-weit liegen. Auch das steht im ifo-Gutachten. Eine Zahl, die der CDU offensichtlich nicht in die schöne Pro-
dass das örtliche Finanzamt die Gemeinnützigkeit aberkennt. Noch schwieriger wird es, wenn das Anliegen des Vereins nicht im Gesetz genannt ist: Während die Förderung des Umweltschutzes gesetzlich als
die genauen Zusammensetzungen und die damit verbundenen Wirkungsweisen von Aronia, Acai oder Goji liegen allerdings bislang zum überwiegenden Teil nur einzelne Beobachtungen und Untersuchungen vor – zu
in Deutschland „unter einem Prozent“. Diese Aussagen sind allerdings nicht haltbar: Die zugrunde liegende Statistik aus der EFSA-Untersuchung (Appendix E, S. 106 der EFSA-Studie) basiert im Falle Deutschlands
in Deutschland „unter einem Prozent". Diese Aussagen sind allerdings nicht haltbar: Die zugrunde liegende Statistik aus der EFSA-Untersuchung (Appendix E, S. 106 der EFSA-Studie) basiert im Falle Deutschlands
Aus dem CDU/CSU-Schreiben: „Der internationale Handel und grenzüberschreitende Investitionen unterliegen umfassenden multilateralen und bilateralen Handels- und Investitionsschutzregeln, die im Laufe [...] „gemischte Abkommen“ sind. Die Europäische...
sind. Die Europäische Kommisison will sich insoweit erst festlegen, wenn alle Verhandlungstexte vorliegen. Nur im Falle gemischter Abkommen wäre aber überhaupt eine Ratifizierung durch nationale Parlamente
großen Aufwand für ein gesetzliches Gesundheitsmonitoring genutzt werden. Deshalb müssen alle vorliegenden Daten systematisch erfasst und betriebsgenau ausgewertet werden. Zielvorgaben für gute Tiergesundheit
formlos telefonisch unter (0 30) 24 04 76 - 290, per Mail an presse@foodwatch.de oder mit dem beiliegenden Antwortbogen per Fax. Mit freundlichen Grüßen Martin Rücker Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
europäische Bruttoinlandsprodukt durch TTIP nach zehn Jahren um insgesamt 119 Milliarden Euro höher liegen könnte als ohne das Abkommen. Sie gehen also von einer einmaligen Niveauanhebung aus, aber gerade
europäische Bruttoinlandsprodukt durch TTIP nach zehn Jahren um insgesamt 119 Milliarden Euro höher liegen könnte als ohne das Abkommen. Sie gehen also von einer einmaligen Niveauanhebung aus, aber gerade
Astrid Gerstemeier Rat. Reismilch mit Pflanzenöl emulgiert Reismilch ist eine Getreidemilch, die naheliegenderweise aus Reis hergestellt wird. In der EU darf Getreidemilch nicht als „Milch“ sondern nur als Getränk
Liebe foodwatch-Interessierte, es gehört zur Demokratie, dass Interessenverbände sich für ihre Anliegen stark machen und Parlamentarier und Regierungen davon überzeugen dürfen. Auch foodwatch, als Streiter
Falle eines sehr ambitionierten Abkommens und langfristig, also im Jahr 2027 – um 545 Euro höher liegen als ohne TTIP. Der Eindruck, das Einkommen wachse Jahr für Jahr in Folge von TTIP, wäre falsch.
Falle eines sehr ambitionierten Abkommens und langfristig, also im Jahr 2027 – um 545 Euro höher liegen als ohne TTIP. Der Eindruck, das Einkommen wachse Jahr für Jahr in Folge von TTIP, wäre falsch.
Jahre nach Inkrafttreten des Abkommens das Bruttoinlandprodukt der EU um 119 Milliarden Euro höher liegen könnte als ohne TTIP – es handelt sich also um eine einmalige Niveauanhebung. Zudem hatte der VDA
Jahre nach Inkrafttreten des Abkommens das Bruttoinlandprodukt der EU um 119 Milliarden Euro höher liegen könnte als ohne TTIP – es handelt sich also um eine einmalige Niveauanhebung. Zudem hatte der VDA
von Behörden empfohlene Höchstdosis an Koffein durch den Verzehr von Energy Drinks überschritten, liege bei acht Prozent, schrieb die Parlamentarische Staatssekretärin Maria Flachsbarth (CDU) unter Berufung