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unter denen ein Produkt erzeugt wurde. Mehr Transparenz und mehr Klarheit – das ist nicht nur ein Anliegen der Verbraucher, sondern vieler Regionalvermarkter.‘“ ( Pressemitteilung vom BMELV vom 25.1.2012

formlos telefonisch unter (0 30) 24 04 76 - 290, per Mail an presse@foodwatch.de oder mit dem beiliegenden Antwortbogen per Fax. Mit freundlichen Grüßen, Martin Rücker Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

tierische Bestandteile (einschließlich Milch und Eiprodukte) hergestellt „Minister Meyer unterstützt das Anliegen … [der] Petition sehr“, heißt es in der E-Mail, die Meyers Büroleiterin Anfang August an foodwatch

tierische Bestandteile (einschließlich Milch und Eiprodukte) hergestellt „Minister Meyer unterstützt das Anliegen … [der] Petition sehr“, heißt es in der E-Mail, die Meyers Büroleiterin Anfang August an foodwatch

formlos telefonisch unter (0 30) 24 04 76 - 290 , per Mail an presse@foodwatch.de oder mit dem beiliegenden Antwortbogen per Fax. Mit freundlichen Grüßen, Martin Rücker Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

odukten gekommen. Die Untersuchung von April 2014 hat gezeigt: Zwischen Werbung und Wirklichkeit liegen bei vielen Produkten der Stichprobe Welten. Legale Täuschung durch Etikettenschwindel und unrealistische

Indexprodukte überprüft und stellen bei der Einführung neuer Produkte sicher, dass die zugrunde liegenden Investitionsstrategien nicht das Entstehen von Preisspitzen begünstigen. Insbesondere haben wir

einem schwer kalkulierbaren Risiko machen. Die Einrichtung warnte nach einer Prüfung der bislang vorliegenden Informationen und Studien, in der beabsichtigten Form würden die Risiken eines Abkommens die Chancen

Forderung nach einem Smiley-System an! Seit Jahren fordern wir, dass Lebensmittelbehörden ALLE ihnen vorliegenden Informationen veröffentlichen müssen! Darüber hinaus müssen alle Kontrollergebnisse direkt vor

Schwartau Corny Schoko Stellungnahme des Herstellers Lesen Sie hier die Stellungnahme von Schwartau. Nachrichten zu Corny Schoko

habe“, erklärte die 60 Jahre alte Klägerin Ruth Rockenschaub. „Wenn Aldi angeblich Laboranalysen vorliegen, warum werden diese dann verschwiegen?“ foodwatch sieht in der Klage einen Präzedenzfall: Im Le [...] Rockenschaub versucht mittlerweile seit fast...

wissen, was in der verdorbenen Butter war, die ich gekauft habe. Wenn Aldi angeblich Laboranalysen vorliegen, warum werden diese dann verschwiegen?“ Welche Rechte haben Verbraucher gegenüber Unternehmen? foodwatch [...] Rockenschaub versucht mittlerweile...

wissen, wenn in der Bundesrepublik 70.000 Tonnen Separatorenfleisch verschwinden? Fehlanzeige: Dazu liegen dem BMEL „keine Daten vor“, heißt es lapidar aus dem dafür zuständigen Bundesministerium. Ähnlich [...] oberste Bundesbehörde, das Bundesamt für...

Vorsorgegründen aus der Finanzspekulation mit Nahrungsmitteln und Öl aussteigen. Die Argumente dafür liegen seit langem auf dem Tisch.

vorlegt und endlich damit aufhört, die Argumente ihrer Kritiker verfälscht wiederzugeben. Die Argumente liegen seit langem auf dem Tisch: Die Deutsche Bank muss schon aus Vorsorgegründen aus der Finanzspekulation

mal sind es 500 Meter. So weit, so absurd. Denn Bienen fliegen erstens in unterschiedlichen Ländern nicht unterschiedlich weit - und zweitens fliegen sie ohnehin nicht nur ein paar Meter, sondern mehrere

sind, je nach Land, mal 150, mal 500 Meter. Eine Rechnung, die ohne die Bienen gemacht wurde: Die fliegen mehrere Kilometer weit und tragen genveränderte Pollen so unbeeindruckt weiter. 2. Je mehr Dioxin

sind, je nach Land, mal 150, mal 500 Meter. Eine Rechnung, die ohne die Bienen gemacht wurde: Die fliegen mehrere Kilometer weit und tragen genveränderte Pollen so unbeeindruckt weiter. 2. Je mehr Dioxin

Ergebnis: Eine Verbrauchertäuschung verschwindet, unzählige weitere bleiben in den Supermarktregalen liegen. Das höchstrichterliche Urteil wird das grundsätzliche Problem nicht lösen: Die ‚Monsterbacken‘ lauern

absurd – eine Verbrauchertäuschung verschwindet, unzählige weitere bleiben in den Supermarktregalen liegen. Das höchstrichterliche Urteil aus Luxemburg wird das grundsätzliche Problem nicht lösen: Die „M