werden nicht mehr verpflichtet, mindestens vier Prozent ihrer Ackerflächen für den Umweltschutz brachliegen zu lassen. Normalerweise sind die Verhandlungen in Brüssel über die Gemeinsame Agrarpolitik ein
Nachricht an foodwatch betonte Rossmann, dass der Verkaufsstopp "vorsorglich" erfolge. Dem Unternehmen vorliegende Eigenuntersuchungen seien "unauffällig" gewesen, weshalb Rossmann auch die zurückgezogene Charge
Tatsächlich wurden die engen Kastenstände, die es Muttersauen unmöglich machen, sich umzudrehen oder im Liegen ihre Klauen auszustrecken, bereits vor Jahren höchstrichterlich als tierschutzwidrig eingestuft.
– und gleichzeitig wird damit nur ein Symptom beseitigt. Denn die Probleme in der Hühnerhaltung liegen tiefer. Die Legehennenzucht ist seit Jahrzehnten vor allem auf maximale Lege-Leistung ausgelegt.
Hersteller-Abgabe nach britischem Modell, die laut foodwatch-Berechnungen bei mehr als 1 Milliarden Euro liegen würden, außerdem wichtige Präventionsprojekte im Kampf gegen chronische Krankheiten sowie Kita-Essen
bestehende und zukünftige europäische Regelungen (…) durch Vorgaben im CETA-Übereinkommen und nach den vorliegenden Vorschlägen der EU zu TTIP in Frage gestellt bzw. erschwert werden“. Offene Briefe an Merkel,
allem durch relativ hohe Salzgehalte auf. Sowohl die Salami als auch der "Feine Ecken"-Schmelzkäse liegen mit jeweils über 3,5 Gramm Salz je 100 Gramm Produkt weit im roten Bereich. Damit hat man schon mehr
Vorschläge sind jedoch größtenteils unrealistisch, stehen überhaupt nicht auf der politischen Agenda oder liegen in der Entscheidungskompetenz Dritter. So werden durch ein ganzes Bündel von unrealistischen Annahmen
Angebot folgt einer ökonomischen Logik: Während die Gewinnmargen bei Obst und Gemüse unter 5 Prozent liegen, betragen sie bei Junkfood, Soft-Drinks und Süßwaren bis zu 18 Prozent. Lebensmittelhersteller haben
ministerin Ilse Aigner (CSU), in deren Zuständigkeit die gesetzlichen Vorgaben für Mineralwasser liegen: Sie hält es nicht für nötig, überhaupt einen Grenzwert zu erlassen. Wasser in Flaschen kann beliebig
die Verbraucher informiert werden, welche falsch deklarierten Eier bei ihnen noch im Kühlschrank liegen. (mit dpa) Links Spiegel-Online: „ Betrug am Verbraucher: Agrarbetriebe verkauften Millionen falsch
keine substantiellen Hinweise auf gesundheitliche Risiken für Verbraucherinnen und Verbraucher vorliegen - sei es für die Wirkstoffe selbst oder für die zahlreichen Zusätze in den anwendungsfertigen Präparaten
odukten gekommen. Die Untersuchung von April 2014 hat gezeigt: Zwischen Werbung und Wirklichkeit liegen bei vielen Produkten der Stichprobe Welten. Legale Täuschung durch Etikettenschwindel und unrealistische
Carotinoide vom menschlichen Körper zur Deckung des Vitamin-A-Bedarfs verwertet werden können. Es liegen kaum Daten über mögliche ungewollte Veränderungen der Inhaltsstoffe im Reis und des Stoffwechsels
ihrer Futtermittel auf Dioxin zu testen“ , so Matthias Wolfschmidt. „Erst, wenn die Testergebnisse vorliegen, dürfen die Zutaten verarbeitet werden – und bei Grenzwertüberschreitungen muss gegenüber den Behörden
Johannes Heeg. In Bayern wird derzeit über eine Reform der Lebensmittelüberwachung diskutiert. Der vorliegende Gesetzentwurf von der bayerischen Landesregierung ändert aus Sicht von foodwatch jedoch nichts
selben Labor, sondern zudem auch zwei weitere Laboratorien, um die Befunde zu überprüfen. Die nun vorliegenden Ergebnisse wurden gemeinsam mit Experten analysiert. Neben den vier Produkten aus dem Handel in
staatlichen Max-Rubner-Instituts zur Nährwertkennzeichnung bei Lebensmitteln vorgestellt – die zugrundeliegende Original-Studie mit der rein wissenschaftlichen Bewertung der Experten, die der Nutri-Score-Ampel
Jugendlichen untersucht hat. Aktuellere Zahlen zum Konsum von freiem Zucker durch Kinder in Deutschland liegen nicht vor. Männer erreichen in Deutschland ihren „Überzuckerungstag“ umgerechnet am 20. September
Die Mehrheit der Bundesländer spricht sich für den Nutri-Score aus. Mit dieser Lebensmittelampel liege „ein bereits wissenschaftlich bewährtes und evaluiertes praxisgetestetes System“ zur Nährwertkennzeichnung