Mastdauer, eine tiergerechtere Haltung und Personal ausgeben. Die Erzeugerpreise von Öko-Schnitzel liegen damit um 60 Prozent über denen für konventionelles Fleisch. Doch den Endverbraucherpreis beeinflussen
so billig, weil die Hersteller nicht für produktionsbedingt hohe Umweltschäden zahlen müssen. Die liegen bei etwa 50 Euro pro Schwein, was den Erzeugerpreis um ein Drittel erhöhen müsste. Ökoschnitzel sind
Höchstmengen von Zusatzstoffen nach Paragraph 7, die faktisch in den Händen des Wirtschaftsministeriums liege. " In diesem Ressort wird vorsorgender Gesundheitsschutz regelmäßig den Interessen der Agrar- und
zur starken Reduktion der krebsverdächtigen Substanz in Lebensmitteln bewegt. Fazit: Nach wie vor liegen auch höher belastete Produkte in den Supermarktregalen. Die Minimierungsstrategie der Bundesregierung
tatsächlich zur starken Reduktion der krebsverdächtigen Substanz in Lebensmitteln bewegt. " Nach wie vor liegen auch höher belastete Produkte in den Supermarktregalen. Die Minimierungsstrategie der Bundesregierung
Das Klinikum hat 8.000 Mitarbeiter, zusammen mit den circa 1.600 Patienten, die täglich bei uns liegen, sind wir eine kleine Stadt. Wer im Personalkasino des Klinikums schmackhafte Biokost versucht, wird
verschiedene Sorten Bio-Kartoffelchips in ihrer Acrylamid-Belastung miteinander verglichen. Dabei liegen zwei der vier Sorten im Test deutlich höher als zuvor im Juni untersuchte, herkömmliche Kartoffelchips [...] Hersteller Mayka kamen dabei auf 1.470...
verschiedene Sorten Bio-Kartoffelchips in ihrer Acrylamid-Belastung miteinander verglichen. Dabei liegen zwei der vier Sorten im Test deutlich höher als zuvor im Juni untersuchte, herkömmliche Kartoffelchips [...] Hersteller Mayka kamen dabei auf 1.470...
fordert, dass Schlachtabfälle nicht mehr frei handelbar sein dürfen, sondern einer Meldepflicht unterliegen und sauber dokumentiert werden müssen. Die Behörden wüssten noch nicht einmal, welche Mengen an [...] Gesundheit und Verbraucherschutz foodwatch...
vor bei 1.000 Mikrogramm Acrylamid pro Kilogramm. Die besten je von foodwatch getesteten Lebkuchen liegen unter 30 Mikrogramm. Eine Veröffentlichung von Testergebnissen mit Nennung der Produktnamen lehnt
vor bei 1.000 Mikrogramm Acrylamid pro Kilogramm. Die besten je von foodwatch getesteten Lebkuchen liegen unter 30 Mikrogramm. Eine Veröffentlichung von Testergebnissen mit Nennung der Produktnamen lehne
EU-Öko-Verordnung soll unter anderem die Transparenz erhöht werden. Dieses Ziel wird jedoch mit dem vorliegenden Entwurf nicht erreicht. So sind weder Angaben zur Herkunft vorgesehen, noch zu Fruchtsorten oder
e verschickt. Die Verbände und Organisationen fordern das Parlament in dem Schreiben auf, den vorliegenden Entwurf für ein Verbraucherinformationsgesetz nachzubessern. Der bisherige Gesetzentwurf wird
kurzfristig erhalten, sind gerade bei Lebensmitteln wertlos. Dies ist ein Hauptkritikpunkt am vorliegenden Entwurf des Bundesministeriums. Nur in Ausnahmefällen kann der Verbraucher kurzfristig Auskunft
auch durch den Transport. Egal wie weit genetisch veränderte Pflanzen von anderen Feldern entfernt liegen kann also keine Koexistenz stattfinden. Wenn einmal eingeführt, gibt es nach heutigem Erkenntnisstand
werden, den Verbrauchern Produktauskünfte zu geben. Der Bundestag hat jetzt noch die Chance, am vorliegenden Gesetzentwurf Änderungen vorzunehmen und ein wirksames Verbraucherinformationsgesetz zu verabschieden
werden, den Verbrauchern Produktauskünfte zu geben. Der Bundestag habe jetzt noch die Chance, am vorliegenden Gesetzentwurf Änderungen vorzunehmen und ein wirksames Verbraucherinformationsgesetz zu verabschieden
unterstützt, von denen zusätzlich laufend Protestschreiben eingehen. foodwatch kritisiert am vorliegenden Entwurf zum Verbraucherinformationsgesetz vor allem die zahlreichen Ausnahmeregelungen, unzumutbar
stellt sich als gesundheitsschädlich heraus. Aus Niedersachsen sind ähnliche Zahlen bekannt. Das vorliegende VIG verpflichtet die Behörden nicht, diese Ergebnisse unter Nennung von Produkt- und Herstellernamen
Wasser für gerade noch vertretbar. Das könne als Grenzwert festgelegt werden. Produkte, die darüber liegen, müssten dann vom Markt genommen werden – zum Beispiel die Marke „Saskia Quelle Naturis“, die der