terialien oder fehlerhafte Produktionsprozesse in die Lebensmittel gelangen, ist der Verdacht naheliegend, dass auch weitere als die getesteten Chargen betroffen sind. Vor allem Verpackungen oder Umve
erinnen in weiten Teilen für „wissenschaftlich inakzeptabel“, die Ergebnisse seien „durch die vorliegenden Daten nicht gedeckt“. Über den Offenen Brief hatte zunächst die Süddeutsche Zeitung berichtet
terialien oder fehlerhafte Produktionsprozesse in die Lebensmittel gelangen, ist der Verdacht naheliegend, dass auch weitere als die getesteten Chargen betroffen sind. Vor allem Verpackungen oder Umve
terialien oder fehlerhafte Produktionsprozesse in die Lebensmittel gelangen, ist der Verdacht naheliegend, dass auch weitere als die getesteten Chargen betroffen sind. Vor allem Verpackungen oder Umve
den Kundinnen und Kunden, die den Reis in den vergangenen Wochen gekauft und noch zu Hause im Regal liegen hatten? foodwatch fragte bei Kaufland nach, ob auch ein öffentlicher Rückruf, also eine Information
werde: „Das BMEL [Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft; Anmerkung foodwatch] hat dieses Anliegen bereits mehrfach an die Europäische Kommission herangetragen. Derzeit ist uns jedoch nicht bekannt
und bei denen keine substantiellen Hinweise auf gesundheitliche Risiken für die Verbraucherschaft vorliegen. Aus Sicht von foodwatch jederzeit vorzuziehen ist eine Landwirtschaft, die ohne chemisch-synthetische
werden, wenn keine substantiellen Hinweise auf gesundheitliche Risiken für die Verbraucherschaft vorliegen. “ Hintergrund: Glyphosat ist das weltweit am häufigsten genutzte Unkrautvernichtungsmittel. In
und bei denen keine substantiellen Hinweise auf gesundheitliche Risiken für die Verbraucherschaft vorliegen. Aus Sicht von foodwatch jederzeit vorzuziehen ist eine Landwirtschaft, die ohne chemisch-synthetische
mehrfach massive Verunreinigungen durch tote Schaben und Mäusedreck festgestellt wurden, darüber liegen der Behörde keine Daten vor. Fest steht aber: Bei drei Viertel der festgestellten Verstöße ging es
und bei denen keine substantiellen Hinweise auf gesundheitliche Risiken für die Verbraucherschaft vorliegen. Aus Sicht von foodwatch jederzeit vorzuziehen ist eine Landwirtschaft, die ohne chemisch-synthetische
– das Bruttoinlandprodukt der EU im Jahre 2027 (!) insgesamt um 68 bis 119 Milliarden Euro höher liegen könnte als ohne TTIP. 119 Milliarden werden demnach also nur im besten Falle und auch nur als Ge
– das Bruttoinlandsprodukt der EU im Jahre 2027 (!) insgesamt um 68 bis 119 Milliarden Euro höher liegen könnte als ohne TTIP. 119 Milliarden werden demnach also nur im besten Falle und auch nur als Ge
CETA und TTIP verkleinern Europas Spielraum bei der Gestaltung der Globalisierung. Die Abkommen unterliegen den Bestimmungen der Welthandelsorganisation WTO, gehen aber über diese hinaus. Sie schränken damit
CETA und TTIP verkleinern Europas Spielraum bei der Gestaltung der Globalisierung. Die Abkommen unterliegen den Bestimmungen der Welthandelsorganisation WTO, gehen aber über diese hinaus. Sie schränken damit
formlos telefonisch unter (0 30) 24 04 76 - 290, per Mail an presse@foodwatch.de oder mit dem beiliegenden Antwortbogen per Fax. Mit freundlichen Grüßen Martin Rücker Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Frosta spricht jetzt von wenigen Cent pro Verpackung. Das entlarvt die Ausreden: Am Geld kann es nicht liegen, dass sich Branche und Europäische Kommission gegen Transparenzvorgaben bei der Herkunft wehren.
Europäische Kommission Lügen. Rückverfolgbarkeit mangelhaft umgesetzt An den Kosten kann es also nicht liegen – eher schon an der mangelhaft umgesetzten Rückverfolgbarkeit. Das europäische Lebensmittelrecht
Kommission für die Verhandlungen erteilt haben. „Durch einen Vergleich des Verhandlungsmandats mit dem vorliegenden Vertragsentwurf ließe sich bewerten, ob sich das Verhandlungsergebnis im Rahmen des Auftrags bewegt
en erteilt haben. foodwatch kritisiert: Durch einen Vergleich des Verhandlungsmandats mit dem vorliegenden Vertragsentwurf ließe sich bewerten, ob sich das Verhandlungsergebnis im Rahmen des Auftrags bewegt