der EU-Angeordneten Carl Schlyter (Die Grüne Fraktion) in einem Interview . Das übliche Verhältnis liege sonst niedriger, wenn auch immer noch bei 84 zu 16. 150 E-Mails pro Tag Die holländische EU-Abgeordnete
in Deutschland „unter einem Prozent". Diese Aussagen sind allerdings nicht haltbar: Die zugrunde liegende Statistik aus der EFSA-Untersuchung (Appendix E, S. 106 der EFSA-Studie) basiert im Falle Deutschlands
Ebene für ein Regelungssystem ein, das exzessiven Handelsaktivitäten entgegenwirkt“. Doch der vorliegende Gesetzestext zur Regulierung der Finanzmärkte (MiFID-Richtlinie), über den die europäischen Fi
vor bei 1.000 Mikrogramm Acrylamid pro Kilogramm. Die besten je von foodwatch getesteten Lebkuchen liegen unter 30 Mikrogramm. Eine Veröffentlichung von Testergebnissen mit Nennung der Produktnamen lehne
Produktionsprozesse in die Lebensmittel gelangen, ist nach Auffassung von foodwatch der Verdacht naheliegend, dass auch weitere als die getesteten Chargen betroffen sind. Vor allem Verpackungen oder Umve
und bei denen keine substantiellen Hinweise auf gesundheitliche Risiken für die Verbraucherschaft vorliegen. Aus Sicht von foodwatch jederzeit vorzuziehen ist eine Landwirtschaft, die ohne chemisch-synthetische
europäische Bruttoinlandsprodukt durch TTIP nach zehn Jahren um insgesamt 119 Milliarden Euro höher liegen könnte als ohne das Abkommen. Sie gehen also von einer einmaligen Niveauanhebung aus, aber gerade
in Deutschland „unter einem Prozent“. Diese Aussagen sind allerdings nicht haltbar: Die zugrunde liegende Statistik aus der EFSA-Untersuchung (Appendix E, S. 106 der EFSA-Studie) basiert im Falle Deutschlands
Falle eines sehr ambitionierten Abkommens und langfristig, also im Jahr 2027 – um 545 Euro höher liegen als ohne TTIP. Der Eindruck, das Einkommen wachse Jahr für Jahr in Folge von TTIP, wäre falsch.
schlicht verbrannt. Die Recyclinganlagen sortieren den neuen Verpackungsstoff nämlich gar nicht aus. Das liege aber nur daran, dass es noch nicht genug PLA gäbe, argumentiert Danone – es müssten einfach noch mehr
n polychlorierten Biphenyle (dioxine like PCB, dl-PCB) in einem Labor testen lassen. Im Ergebnis liegen alle Stichproben über den gesetzlichen Grenzwerten der chlorhaltigen Verbindungen. Diese stehen im
noch an. Hat sich die Esskultur unserer Kinder verändert? Die Ernährungsgewohnheiten bei Kindern unterliegen rasanten Veränderungen. Gemeinsame Mahlzeiten am Familientisch werden seltener, besonders in den
gestalten; Fertigkeiten also, die auch zu den Zielen Ihrer Organisation gehören.“ Auf das eigentliche Anliegen von foodwatch geht die Stiftung in ihrem Schreiben allerdings nicht ein: Die Kritik an Kooperationen
foodwatch fordert die Deutsche Bank auf, die unmoralischen Geschäfte jetzt zu stoppen. Die Tatsachen liegen auf dem Tisch, die Belege für die schädlichen Auswirkungen sind überwältigend. Statt von anderen
gestellt werde, die „redaktionelle Hoheit“ allerdings allein bei Phoenix und dem Deutschlandfunk liege. Gegenüber dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ erklärte eine Sprecherin des Senders, man werde s
foodwatch. Hipp, hipp, hurra? Leider nicht ganz. Denn bis die Ersatzprodukte auf den Markt kommen, liegen die zuckrigen Kinder-Tees weiterhin im Supermarktregal – und werden als geeignet für Kleinkinder
die genauen Zusammensetzungen und die damit verbundenen Wirkungsweisen von Aronia, Acai oder Goji liegen allerdings bislang zum überwiegenden Teil nur einzelne Beobachtungen und Untersuchungen vor – zu
Juncker auf, dafür zu sorgen, dass solche Urteile nicht erst nach Jahren fallen! Und dass die EU die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger nicht weiter ignoriert! Hier Protestmail an Herrn Juncker unterzeichnen
Imagewerte der Marke Actimel ab – und blieben bis heute auf niedrigem Niveau. Aktuell (1. Quartal 2010) liegen die Imagewerte um rund 55 Prozent niedriger als vor der Wahl (4. Quartal 2008). Das belegt der BrandIndex
werden". Doch bei aromatischen Kohlenwasserstoffen darf die „Höchstmenge“ nur klipp und klar bei „Null“ liegen. Denn unbedenkliche Mengen gibt es hier nicht. Voraussetzung für Grenzwerte sei zudem, so die Ministerin