Verbesserung für Verbraucher. Die Kennzeichnung soll freiwillig sein. Die Eckpunkte, die foodwatch vorliegen, enthalten eine Einstiegsregelung mit Ausnahmen für kleinere Unternehmen und für Kleinpackungen
Gesundheitsgefahren. foodwatch fordert, diese Aufgabe ernst zu nehmen und Langzeitstudien wie die vorliegende zur Voraussetzung für die Zulassung gentechnisch veränderter Pflanzen zu machen. Ist die Studie
tierische Bestandteile (einschließlich Milch und Eiprodukte) hergestellt „Minister Meyer unterstützt das Anliegen … [der] Petition sehr“, heißt es in der E-Mail, die Meyers Büroleiterin Anfang August an foodwatch
absurd – eine Verbrauchertäuschung verschwindet, unzählige weitere bleiben in den Supermarktregalen liegen. Das höchstrichterliche Urteil aus Luxemburg wird das grundsätzliche Problem nicht lösen: Die „M
Höchstmengen. Foodwatch fordert, dass die „Höchstmenge“ für aromatischen Wasserstoff nur bei „Null“ liegen darf, unbedenkliche Mengen gibt es hier nicht. Als Voraussetzung für Grenzwerte nannte die Ministerin
vorgesehen, hat die Industrie erfolgreich verhindert. Das zeigt, wie die Machtverhältnisse in Europa liegen. Allein für die Verhinderung der Nährwert-Ampel hatten die Hersteller eine Milliarde Euro investiert
warum Chlorhühnchen nicht das Problem sind und worin die eigentlichen Risiken des TTIP-Abkommens liegen! Ab nächsten Montag, 9. März können Sie das neue Buch von Thilo Bode in Ihrer Buchhandlung um die
für radioaktiv verstrahlte Lebensmittel in Europa und Japan Nach der Atomkatastrophe von Fukushima liegen noch immer keine zuverlässigen Informationen über das Ausmaß radioaktiver Verstrahlung vor. Eines
Stellung bezogen. Einer der sechs adressierten Getränke-Hersteller, die Firma Beckers Bester, hat unser Anliegen zur Chefsache erklärt, der geschäftsführende Gesellschafter Sebastian Koeppel antwortet allen Mitmachern
verarbeitet wurden. Der foodwatch-Aktionsplan sieht zudem vor, dass Behörden umgehend alle bereits vorliegenden gesundheitsrelevanten Testergebnisse der amtlichen Lebensmittelkontrolle unter Nennung von Hersteller-
werden, den Verbrauchern Produktauskünfte zu geben. Der Bundestag hat jetzt noch die Chance, am vorliegenden Gesetzentwurf Änderungen vorzunehmen und ein wirksames Verbraucherinformationsgesetz zu verabschieden
Kilogramm Tiefkühlware verzehrt jeder Verbraucher pro Jahr, Tendenz steigend. „ Einige Tiefkühlprodukte liegen jedoch schwer im Magen “, so foodwatch-Sprecherin Christiane Groß. So besteht ein Tiefkühl-Zwiebelkuchen
SPD-Spitze Änderungen und Korrekturen an CETA in Aussicht, die weit außerhalb ihres Einflussbereiches liegen und deren Durchsetzungschancen in Rechtsgutachten als verschwindend gering bewertet werden. Den
müssen, das sei nicht der Fall gewesen. SPD-Fraktionsvize Matthias Miersch sagte der dpa, die vorliegenden Entwürfe seien „absolut ungenügend“. Daher stimme die SPD nicht zu. Er pochte erneut auf eine
konventionellen Landwirtschaft, die solche Kosten nicht in ihre Produkte einpreisen muss – auch deshalbliegen die Endverbraucherpreise für Bio-Produkte häufig deutlich über denen für konventionelle Ware.
Acrylamid-Belastungen. Das ist erfreulich und zeigt die erste Wirkung öffentlichen Druckes. Andererseits: liegen fünf von 22 Messwerten über dem Signalwert sind drei Produkte höher belastet als beim ersten Tes
geworben. „Unsere Milchbauern legen Wert darauf, dass den Milchkühen ausreichender und geeigneter Liege- und Bewegungsraum, natürliches Licht, frische Luft ... zur Verfügung stehen ...“, schrieb Weihenstephan
Frosta spricht jetzt von wenigen Cent pro Verpackung. Das entlarvt die Ausreden: Am Geld kann es nicht liegen, dass sich Branche und Europäische Kommission gegen Transparenzvorgaben bei der Herkunft wehren.
und bei denen keine substantiellen Hinweise auf gesundheitliche Risiken für die Verbraucherschaft vorliegen. Aus Sicht von foodwatch jederzeit vorzuziehen ist eine Landwirtschaft, die ohne chemisch-synthetische
en erteilt haben. foodwatch kritisiert: Durch einen Vergleich des Verhandlungsmandats mit dem vorliegenden Vertragsentwurf ließe sich bewerten, ob sich das Verhandlungsergebnis im Rahmen des Auftrags bewegt