rtiment. Andere Real-Kinderprodukte, wie etwa die „Bärigen Schoko-Flakes“ mit 28 Prozent Zucker, liegen hingegen weiter in den Regalen. „Einige Lebensmittelhersteller reagieren auf die öffentliche Kritik
Position über den Ministerrat nun durchsetzen konnte, zeigt, wie die Machtverhältnisse in Europa liegen. Industrievertreter rüffeln das Parlament und verhindern durch Alibizugeständnisse Regelungen im
einem wirkungsvollen gesundheitlichen Nutztierschutz hat noch willens ist, zumindest die ersten, naheliegenden Schritte in diese Richtung zu gehen. Die Bundesregierung müsste jedoch umgehend für eine systematische
Bundesernährungsminister Schmidt und die zuständigen Ministerien der Bundesländer müssen alle ihnen vorliegenden Fipronil-Testergebnisse von Eiern aber auch verarbeiteten Lebensmitteln unter Nennung der Hersteller-
unter denen ein Produkt erzeugt wurde. Mehr Transparenz und mehr Klarheit – das ist nicht nur ein Anliegen der Verbraucher, sondern vieler Regionalvermarkter.‘“ ( Pressemitteilung vom BMELV vom 25.1.2012
keine substantiellen Hinweise auf gesundheitliche Risiken für Verbraucherinnen und Verbraucher vorliegen – sei es für die Wirkstoffe selbst oder für die zahlreichen Zusätze in den anwendungsfertigen Präparaten
Information der Öffentlichkeit durch die Behörden vor. Staatliche Stellen müssen umgehend alle bereits vorliegenden gesundheitsrelevanten Testergebnisse der amtlichen Lebensmittelkontrolle unter Nennung von Hersteller-
Verkaufstopp ab. „Während dm und Müller konsequent handeln, indem sie den Verkauf unverzüglich stoppen, liegen belastete Lebensmittel von Rossmann und Allos weiter in den Regalen – das ist völlig unverantwortlich“
n eine erhebliche Menge an Kondenswasser festgestellt. Diese tropfte intervallmäßig in den darunterliegenden Kochkessel, in welchem zum Zeitpunkt der Kontrolle ein Gemüse-Fond zubereitet wurde.“ Altve
keinen politischen Weisungen – etwa bei der Entscheidung über eine mögliche Betriebsschließung – unterliegen, sondern nur einer Rechtsaufsicht durch die Senatsverwaltung. Quellen und weiterführende Informationen
Zulieferbetrieben verlangt. „Die gesundheitliche Unbedenklichkeit von Lebensmitteln ist ein zentrales Anliegen von Aldi Süd", heißt es in einem Rundschreiben vom Februar an alle Lieferanten, das die Verbrau
die Gesundheit und möglichen Nebenwirkungen – doch ohne die Beschränkungen, denen Medikamente unterliegen. Daher zeigen Studien auch immer wieder, dass längst nicht alle Verbraucher von Lebensmitteln mit
und 2009 haben gezeigt: Solange Hersteller mit ihren Produkten unter dem viel zu hohen Signalwert liegen, sehen sie nicht die Notwendigkeit, sich um eine konsequente Senkung des Acrylamidgehalts zu bemühen
Mikrogramm). Behördenrat: Einfach die Wassermarke wechseln Nicht ganz einfach zu beantworten ist die naheliegende Frage: Warum gibt es für Trinkwasser einen Grenzwert und für Mineralwasser nicht? Fest steht:
Tierhaltung geht, sind sich viele einig: So, wie es heute läuft, darf es nicht weitergehen. Doch wo genau liegen die Probleme eigentlich und wo müssen wir ansetzen, damit Tiere nicht länger gequält, Bauern in den
ericht zum Fall Wilke Dokument zeigt Totalversagen von Behörden und Unternehmen „Mäusekot“, „Fliegenbefall“ und „Verwesungsgeruch“ bei Wilke vorgefunden Trotz Listeriennachweis: Behörden verzichteten mehrfach [...] „Verwesungsgeruch“, „große[n]...
durch einen Indexfonds keine neue Nachfrage und der Verkauf des Instruments kein Angebot des zugrundeliegenden Rohstoffes darstelle. Identisch argumentiert Prof. Ingo Pies: „Ein hohes Volumen an Sportwetten [...] eit des Eigentums verpflichtet sind und...
absoluten Zahlen ist Deutschland zwar der mit Abstand größte Bio-Markt in Europa, beim pro-Kopf-Umsatz liegen allerdings andere Länder vorne. Das meiste Geld für Öko-Produkte geben die Schweizer aus (476 Euro)
Harrison in den sozialen Medien vermarktet. Die Preise für die von foodwatch untersuchten Vitaminwasser liegen zwischen 1,72 und 4,50 Euro pro Liter – ein stolzer Preis für Trinkwasser mit ein paar Zusätzen.
Einsatz von Pestiziden auf den Plantagen führt darüber hinaus zu einer Belastung des Trinkwassers anliegender Gemeinden. Edeka muss Verantwortung in der Lieferkette übernehmen und das Greenwashing stoppen