"Danke, dass ihr mit eurer Unabhängigkeit weiterhin ein Zeichen setzen könnt, Lobbyismus zu entlarven und Verbrauchende vor Lebensmittelkonzernen und deren Machenschaften zu warnen und über Ungerechtigkeiten aufzuklären."
Unsere Mission:
Gemeinsam mit unseren Fördermitgliedern verteidigen wir die Interessen der Verbraucher:innen gegen die Lebensmittelbranche – vom Acker bis zum Teller. Denn: Wir alle haben einen Anspruch auf gesunde und zukunftsfähige Lebensmittel. Das Problem ist: Allein können Verbraucher:innen wenig gegen die millionenschwere Lobby der Lebensmittelkonzerne und deren Verbände ausrichten. Doch foodwatch hat bereits Tausende mobilisiert: Gemeinsam ist unsere Schlagkraft viel höher und wir bewegen etwas.
Mit Ihnen als Fördermitglied können wir:
- Ihre Interessen vertreten: foodwatch vereint die Stimmen zehntausender Verbraucher:innen, um auch Ihre Verbraucherinteressen gegenüber der Politik zu vertreten und durchzusetzen – wenn nötig, auch vor Gericht.
- Noch besser informieren: Regelmäßige Mitgliederbeiträge ermöglichen zielgerichtete und lange Recherchen, große Veröffentlichungen, tagesaktuelle Pressearbeit und kreativen Social-Media-Content.
- Unabhängig bleiben: Wegen der zehntausenden Fördermitglieder ist und bleibt foodwatch unabhängig von Firmen, Parteien oder dem Staat.
Wir zählen auf Sie: als Fördermitglied
Das Jahr 2025 wird für uns alle ein Jahr der Entscheidung. Mit den vorgezogenen Bundestagswahl im Februar wurde deutlich, dass wir uns politisch in einer Umbruchzeit befinden. Auch für die kommende Regierung wird es wohl so sein: Bestrebungen für faire, gute sowie transparente Lebensmittel und Tierwohl spielen kaum eine Rolle.
Das ist eine Katastrophe für Sie als Verbraucher:in, für die Tiere und unsere Umwelt. Es besteht die Gefahr, dass in dieser Legislaturperiode unsere Anliegen den Interessen der Lebensmittelindustrie zum Opfer fallen. Und das bedeutet, dass sich die Konzerne die Taschen auf Kosten von uns Verbraucher:innen vollmachen und - besonders perfide - auf Kosten der Gesundheit derer, die sich am wenigsten wehren können: unserer Kinder und der zigtausenden Nutztiere.
Das darf nicht sein – denn ehrliche Lebensmittel und Tierwohl gehen uns alle etwas an. Dafür kämpfen wir und nerven die Politik weiter.
Mit Ihnen als Fördermitglied können wir:
- Politik beeinflussen: Foodwatch braucht viele Unterstützer, um gegen große Lobby-Gruppen anzukommen.
- Besser informieren: Mit mehr Geld kann Foodwatch die Öffentlichkeit stärker über Missstände aufklären.
- Unabhängig bleiben: Viele Fördermitglieder erlauben es Foodwatch, ohne Geld von Firmen oder dem Staat zu arbeiten.
Unsere Kernforderungen für faire, gesunde und gute Lebensmittel
Die nächsten vier Jahre haben weitreichende Auswirkungen, wie auch noch weit darüber hinaus Lebensmittelpolitik gemacht wird. Deshalb müssen wir jetzt unsere Forderungen nach fairen und transparenten Lebensmitteln in die politische Agenda bringen – eine Chance, die foodwatch nur mit ausreichender Unterstützung nutzen kann. Und das ist unsere Chance: Je mehr wir sind, desto höher unsere Schlagkraft und desto eher muss die Politik sich unserem gemeinsamen Druck beugen.
1. Bezahlbare, gesunde Lebensmittel
- Keine Mehrwertsteuer auf Obst und Gemüse – ein einfacher Weg, gesunde Ernährung für alle erschwinglich zu machen
- Faire und transparente Lebensmittelpreise – mit einer staatlichen Preisbeobachtungsstelle.
2. Nachhaltige Landwirtschaft für kommende Generationen
- Bis 2035 aus der Nutzung von Pestiziden aussteigen – erste Maßnahme: Einführung einer Pestizidsteuer.
- Tierleid vermeiden – gesetzliche Verantwortung für Tiergesundheit und ein verpflichtendes Monitoring, um Verstöße zu ahnden.
3. Kindergesundheit vor Lobbyinteressen schützen
- Werbeverbot für Junkfood, besonders für Kinder.
- Verkauf von Energydrinks nur an Erwachsene.
- Einführung einer Limosteuer, um übermäßigen Zuckerkonsum effektiv zu senken.
Hinter jeder Forderung stehen unsere foodwatch-Expert:innen um sicherzustellen: Was wir fordern, ist sinnvoll und machbar. Und hinter jeder Expert:in stehen bereits tausende Fördermitglieder: Das Rückgrat von foodwatch. Helfen auch Sie mit, die nächste Legislaturperiode mit Verbraucherschutzthemen zu füllen!
Ja, ich möchte Fördermitglied werden
Wir legen uns mit der Lebensmittelindustrie an. Das ist unser Auftrag, denn wir alle als Verbraucher:innen haben Rechte. Und diese Rechte werden im Lebensmittelmarkt nicht durchgesetzt.Geschäftsführer foodwatch Deutschland
3 gute Gründe für Ihre Mitgliedschaft

Meine Rechte finden Gehör.
Wir mahnen Unternehmen ab, machen der Politik Druck und betreiben Öffentlichkeitsarbeit, damit noch mehr Verbraucher:innen Ihre Rechte kennen und durchsetzen können

Kostenlose Ernährungsberatung!
Wir wollen, dass es Ihnen gut geht: Sie bekommen als Dankeschön für den Abschluss eine kostenlose Ernährungsberatung einer Ökotrophologin.

Exklusive Einblicke durchs Mitgliedermagazin.
Wir informieren Sie über die laufenden Kampagnen sowie aktuelle Themen und geben Einblicke darüber, wie wir verbraucherfeindliche Praktiken aufdecken.
Werden Sie jetzt Teil einer wachsenden Gemeinschaft
foodwatch nimmt kein Geld vom Staat oder von der Lebensmittelindustrie. Fast 50.000 Förder:innen und noch mehr Spender:innen (Stand Januar 2025) finanzieren unsere Arbeit und sorgen dafür, dass die Stimme von foodwatch in der Öffentlichkeit Gewicht hat. Seien auch Sie dabei, jeder Beitrag wirkt, jede Stimme zählt!
Ja, ich möchte Fördermitglied werden:
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