Für gesundes und bezahlbares Essen

"Danke, dass ihr mit eurer Unabhängigkeit weiterhin ein Zeichen setzen könnt, Lobbyismus zu entlarven und Verbrauchende vor Lebensmittelkonzernen und deren Machenschaften zu warnen und über Ungerechtigkeiten aufzuklären."

Auszug aus den Zuschriften unserer neuen Fördermitglieder

Unsere Mission: 

Gemeinsam mit unseren Fördermitgliedern verteidigen wir die Interessen der Verbraucher:innen gegen die Lebensmittelbranche – vom Acker bis zum Teller. Denn: Wir alle haben einen Anspruch auf gesunde und zukunftsfähige Lebensmittel. Das Problem ist: Allein können Verbraucher:innen wenig gegen die millionenschwere Lobby der Lebensmittelkonzerne und deren Verbände ausrichten. Doch foodwatch hat bereits Tausende mobilisiert: Gemeinsam ist unsere Schlagkraft viel höher und wir bewegen etwas.

05.07.2024

Mit Ihnen als Fördermitglied können wir:

  • Ihre Interessen vertreten: foodwatch vereint die Stimmen zehntausender Verbraucher:innen, um auch Ihre Verbraucherinteressen gegenüber der Politik zu vertreten und durchzusetzen – wenn nötig, auch vor Gericht.
  • Noch besser informieren: Regelmäßige Mitgliederbeiträge ermöglichen zielgerichtete und lange Recherchen, große Veröffentlichungen, tagesaktuelle Pressearbeit und kreativen Social-Media-Content.
  • Unabhängig bleiben: Wegen der zehntausenden Fördermitglieder ist und bleibt foodwatch unabhängig von Firmen, Parteien oder dem Staat.
Für gesundes Essen – jetzt Mitglied werden!

Wir zählen auf Sie: als Fördermitglied

Das Jahr 2025 wird für uns alle ein Jahr der Entscheidung. Mit den vorgezogenen Bundestagswahl im Februar wurde deutlich, dass wir uns politisch in einer Umbruchzeit befinden. Auch für die kommende Regierung wird es wohl so sein: Bestrebungen für faire, gute sowie transparente Lebensmittel und Tierwohl spielen kaum eine Rolle. 

Das ist eine Katastrophe für Sie als Verbraucher:in, für die Tiere und unsere Umwelt. Es besteht die Gefahr, dass in dieser Legislaturperiode unsere Anliegen den Interessen der Lebensmittelindustrie zum Opfer fallen. Und das bedeutet, dass sich die Konzerne die Taschen auf Kosten von uns Verbraucher:innen vollmachen und - besonders perfide - auf Kosten der Gesundheit derer, die sich am wenigsten wehren können: unserer Kinder und der zigtausenden Nutztiere.

Das darf nicht sein – denn ehrliche Lebensmittel und Tierwohl gehen uns alle etwas an. Dafür kämpfen wir und nerven die Politik weiter.

Gemeinsam mit Ihnen als Fördermitglied

Mit Ihnen als Fördermitglied können wir:

  1. Politik beeinflussen: Foodwatch braucht viele Unterstützer, um gegen große Lobby-Gruppen anzukommen.
  2. Besser informieren: Mit mehr Geld kann Foodwatch die Öffentlichkeit stärker über Missstände aufklären.
  3. Unabhängig bleiben: Viele Fördermitglieder erlauben es Foodwatch, ohne Geld von Firmen oder dem Staat zu arbeiten.

Ja, ich möchte Mitglied werden

Unsere Kernforderungen für faire, gesunde und gute Lebensmittel

Die nächsten vier Jahre haben weitreichende Auswirkungen, wie auch noch weit darüber hinaus Lebensmittelpolitik gemacht wird. Deshalb müssen wir jetzt unsere Forderungen nach fairen und transparenten Lebensmitteln in die politische Agenda bringen – eine Chance, die foodwatch nur mit ausreichender Unterstützung nutzen kann. Und das ist unsere Chance: Je mehr wir sind, desto höher unsere Schlagkraft und desto eher muss die Politik sich unserem gemeinsamen Druck beugen. 

1.    Bezahlbare, gesunde Lebensmittel

  • Keine Mehrwertsteuer auf Obst und Gemüse – ein einfacher Weg, gesunde Ernährung für alle erschwinglich zu machen
  • Faire und transparente Lebensmittelpreise – mit einer staatlichen Preisbeobachtungsstelle.

2. Nachhaltige Landwirtschaft für kommende Generationen

  • Bis 2035 aus der Nutzung von Pestiziden aussteigen – erste Maßnahme: Einführung einer Pestizidsteuer.
  • Tierleid vermeiden – gesetzliche Verantwortung für Tiergesundheit und ein verpflichtendes Monitoring, um Verstöße zu ahnden.

3. Kindergesundheit vor Lobbyinteressen schützen

  • Werbeverbot für Junkfood, besonders für Kinder.
  • Verkauf von Energydrinks nur an Erwachsene.
  • Einführung einer Limosteuer, um übermäßigen Zuckerkonsum effektiv zu senken.

Hinter jeder Forderung stehen unsere foodwatch-Expert:innen um sicherzustellen: Was wir fordern, ist sinnvoll und machbar. Und hinter jeder Expert:in stehen bereits tausende Fördermitglieder: Das Rückgrat von foodwatch. Helfen auch Sie mit, die nächste Legislaturperiode mit Verbraucherschutzthemen zu füllen!
Ja, ich möchte Fördermitglied werden

Wir legen uns mit der Lebensmittelindustrie an. Das ist unser Auftrag, denn wir alle als Verbraucher:innen haben Rechte. Und diese Rechte werden im Lebensmittelmarkt nicht durchgesetzt.
Dr. Chris Methmann Geschäftsführer foodwatch Deutschland

3 gute Gründe für Ihre Mitgliedschaft

schwarzes Megafon auf gelbem Hintergrund

Meine Rechte finden Gehör. 

Wir mahnen Unternehmen ab, machen der Politik Druck und betreiben Öffentlichkeitsarbeit, damit noch mehr Verbraucher:innen Ihre Rechte kennen und durchsetzen können

Gemüse-Icon auf gelbem Hintergrund

Kostenlose Ernährungsberatung! 

Wir wollen, dass es Ihnen gut geht: Sie bekommen als Dankeschön für den Abschluss eine kostenlose Ernährungsberatung einer Ökotrophologin.

schwarzes Zeitungsicon auf gelbem Hintergrund

Exklusive Einblicke durchs Mitgliedermagazin.

Wir informieren Sie über die laufenden Kampagnen sowie aktuelle Themen und geben Einblicke darüber, wie wir verbraucherfeindliche Praktiken aufdecken. 

Werden Sie jetzt Teil einer wachsenden Gemeinschaft

foodwatch nimmt kein Geld vom Staat oder von der Lebensmittelindustrie. Fast 50.000 Förder:innen und noch mehr Spender:innen (Stand Januar 2025) finanzieren unsere Arbeit und sorgen dafür, dass die Stimme von foodwatch in der Öffentlichkeit Gewicht hat. Seien auch Sie dabei, jeder Beitrag wirkt, jede Stimme zählt! 

In wenigen Klicks zur Mitgliedschaft

Ja, ich möchte Fördermitglied werden:

FundraisingBox Logo

Dies ist ein Formular unseres Dienstleisters Fundraisingbox. Wir verwenden Ihre Daten aus dem Mitgliedsformular für die Bearbeitung Ihrer Mitgliedschaft und für Vereinszwecke. Damit Sie überprüfen können, ob wir die Daten richtig erfasst haben, schicken wir Ihnen eine Begrüßungs-E-Mail. Mit dem Beitritt erkennen Sie die Satzung des foodwatch e. V. an. Dies betrifft insbesondere die i. d. R. wöchentliche Zusendung des foodwatch-Newsletters per E-Mail. Sie können den Newsletter jederzeit per E-Mail an service@foodwatch.de abbestellen . Ihre Daten geben wir selbstverständlich nicht ohne Ihre Einwilligung an Dritte weiter. Wir werten Öffnungen und Klicks unserer Newsletter aus, um inaktive Adressen aus unserem Verteiler löschen und unser Angebot optimieren zu können. Der Verwendung Ihrer Daten können Sie jederzeit formlos widersprechen, z. B. per E-Mail an service@foodwatch.de.  (Mehr Informationen zum Datenschutz: Datenschutzhinweis.) 

FAQs Mitgliedschaft

Förderer*innen von foodwatch erhalten regelmäßig die foodwatch-Nachrichten und können sich kostenfrei von einer Ernährungswissenschaftlerin zu Fragen rund um die Ernährung beraten lassen.  

  • Die foodwatch-Nachrichten:
    Fördermitglieder bekommen kostenfrei und per Post die foodwatch-Nachrichten. Darin informiert foodwatch über die laufenden Kampagnen sowie aktuelle Themen und veröffentlicht Testergebnisse – siehe Beispielexemplare.
  • Eine individuelle Ernährungsberatung:
    Fördermitglieder können sich kostenfrei und exklusiv von einer Ernährungswissenschaftlerin und Diplom-Ökotrophologin zu Fragen rund um die Ernährung beraten lassen, telefonisch und per E-Mail – hier Beispiel-Ernährungsfragen online lesen.
  • Ausführliches Informationsmaterial:
    Förderer*innen erhalten von foodwatch zu bestimmten Themen kostenfrei ausführliche Informationen wie zum Beispiel Reports oder Testergebnisse.
  • Der Mitglieder-Newsletter:
    Sobald es aktuelle Informationen gibt, verschickt foodwatch an alle Förderer*innen einen elektronischen Newsletter. Per E-Mail informiert foodwatch über die neuesten Entwicklungen bei Kampagnen, weist auf aktuelle Mitmach-Aktionen hin und empfiehlt interessante Medienberichte.
  • Das Service-Telefon:
    Für Förderer*innen hat foodwatch eine eigene Telefon-Hotline eingerichtet. Auf diesem Wege können sie Adressänderungen durchgeben oder andere Fragen klären: +49 (0)30 / 280 939 95. (Mi 9:30 – 12:30 Uhr und Do 14:00 -17:00 Uhr). 

Spenden und Förderbeiträge sind steuerlich absetzbar. Sie erhalten von foodwatch automatisch eine Spendenbescheinigung im ersten Quartal des Folgejahres. Beim Spenden oder Mitglied werden können Sie wählen, ob sie die Bescheinigung per Briefpost oder als PDF-Dokument in einer (unverschlüsselten) E-Mail erhalten möchten. Falls Sie Ihre Spendenbescheinigung früher oder gar nicht brauchen, oder auch noch Spendenbescheinigungen für vergangene Jahre benötigen, teilen Sie uns dies gerne per E-Mail an service@foodwatch.de oder über das Kontaktformular mit. Telefonisch erreichen Sie uns unter +49 / (0)30 / 28 44 52 95.

Wenn Sie über kein deutsches Konto verfügen, doch Ihre ausländische Bank – wie die meisten Banken – am europäischen SEPA-Verfahren teilnimmt, können Sie ganz einfach unser Mitgliederformular nutzen. foodwatch kann Ihre Beiträge dann einziehen.

Sollte Ihre Bank am SEPA-Verfahren nicht teilnehmen, können Sie Beiträge an foodwatch selbst überweisen beziehungsweise einen Dauerauftrag einrichten.

Hier sind unsere Bankverbindungen für Auslandsüberweisungen:

foodwatch e.V.

GLS Gemeinschaftsbank

BIC-Code: GENO DEM 1 GLS

Für Mitgliedsbeiträge: IBAN DE23 4306 0967 0104 2464 01

Für Einzelspenden: IBAN DE50 4306 0967 0104 2464 00

Daten aus Formularen werden verschlüsselt

Alle Daten, die Sie auf der foodwatch-Internetseite in Formulare eingeben, werden von Ihrem Browser verschlüsselt an den Webserver übermittelt und von diesem auch verschlüsselt zurückgegeben. Dazu verwendet foodwatch ein SSL Zertifikat mit hoher Verschlüsselungsstärke (128bit) von Thawte. Damit ist sichergestellt, dass Unbefugte nicht auf Ihre Daten zugreifen können.

Sichere Verbindung: „https“ statt „http“

Dass Ihre Daten über eine sichere Verbindung übermittelt wurden, erkennen Sie daran, dass in der Adresszeile (URL) „https“ statt „http“ angezeigt wird. Das „s“ steht für secure (sicher).

Symbol Sicherheitsschloss weist auf sichere Verbindung hin

Im Internet Explorer weist das Symbol eines Sicherheitsschlosses rechts neben der Adresszeile auf die verschlüsselte Verbindung hin und liefert weitere Informationen zum Aussteller Thawte sowie beispielsweise die Schlüsselkennung. Im Firefox finden Sie ein entsprechendes Symbol links neben der Adresszeile.

foodwatch nutzt ein Zertifikat von Let's Encrypt. Für die beiden am häufigsten genutzten Browser Internet Explorer und Mozilla Firefox hier eine Erklärung, wie Sie die sichere Verbindung und das Sicherheitszertifikat überprüfen können:

Sichere Verbindung und Zertifikat überprüfen im Internet Explorer

Wenn Sie das Spenden- oder Beitrittsformular aufgerufen haben und in der Adresszeile „https“ steht, erscheint rechts in der Adresszeile das Symbol eines Sicherheitsschlosses. Klicken Sie darauf und klicken Sie auf den Link „Zertifikate anzeigen“. Ihnen wir der Aussteller angezeigt und nach Auswählen des Reiters „Details“ auch z. B. der Fingerabdruck (nach unten scrollen). 

Sichere Verbindung und Zertifikat überprüfen im Mozilla Firefox

Im Firefox klicken Sie bitte links neben der Adresszeile auf das grüne Symbol eines Sicherheitsschlosses. Es wird Ihnen angezeigt, dass die Website „foodwatch.org“ eine sichere Verbindung anbietet.

Wenn Sie nun auf den Pfeil rechts klicken, dann auf „weitere Informationen“ und dann auf „Zertifikat anzeigen“, werden Ihnen Detailinformationen über das Zertifikat und die sichere Verbindung angezeigt. 

Generell bezahlen unsere Mitglieder und Spender ihre Beiträge per Lastschrifteinzug und wir bieten nur in Ausnahmefällen (zum Beispiel Konto im Ausland) an, die Beiträge selbst zu überweisen. Dies erspart uns eine Menge Verwaltungsaufwand und damit -kosten und gibt uns finanzielle Planungssicherheit. Für einen relativ jungen Verein, der sich allein aus Spenden und den Beiträgen seiner Fördermitglieder finanziert, ist das viel wert. Wir bitten um Ihr Verständnis dafür.

Empirische Studien zeigen, dass viele Menschen leider vergessen, ihre Spenden und Beiträge selbst zu überweisen. Durch das bequeme Verfahren per Lastschrifteinzug gehen Sie außerdem keinerlei Risiko ein, denn Sie können einerseits Ihre Mitgliedschaft jederzeit ohne Angabe von Gründen kündigen und andererseits gegen jede Abbuchung sechs Wochen lang Widerspruch einlegen.

Kündigungen

Auch wenn wir selbstverständlich hoffen, dass Ihnen unsere Arbeit so gut gefällt, dass Sie lange bei uns bleiben, so ist es doch ganz einfach: Sie sind in keiner Weise gebunden, Sie können jeden Monat kündigen. Wie Sie uns diesen Schritt mitteilen, ist Ihnen überlassen. Das gilt selbstverständlich auch, wenn Sie Ihre Spende über PayPal getätigt haben.

Änderungen

Sie können uns alle Änderungen Ihrer persönlichen Daten oder Beitragsänderungen gerne als E-Mail an service@foodwatch.de, per Post und Fax oder aber auch telefonisch mitteilen: +49 (0)30 / 28 44 52 9(Mi 9:30 – 12:30 Uhr und Do 14:00 -17:00 Uhr). 

foodwatch auf die Ohren - jetzt reinhören in unseren Podcast