des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches spricht Markwardt von einem „ Gammelfleisch-Paragraphen “: „Auch bei Gammelfleisch-Funden müssen Verbraucher weiter nicht unverzüglich informiert werden. Ob
wurde in dem Verfahren um eine offizielle Stellungnahme gebeten. Kakerlaken in der Backstube, Gammelfleisch in der Imbissbude: Wie und wann dürfen die zuständigen Behörden Verbraucher über Hygieneverstöße
Recht zu wissen, wer sauber arbeitet und wer nicht. Solange Verbraucher nicht erfahren, wer die Gammelfleisch-Händler und Schmuddel-Wirte sind, fehlt für die Betriebe schlicht der Anreiz, sich an die gesetzlichen
die Veröffentlichung sämtlicher Kontrollergebnisse. Solange Verbraucher nicht erfahren, wer die Gammelfleisch-Händler, Pferdefleisch-Panscher oder Schmuddel-Wirte sind, fehlt der Anreiz für die Betriebe,
Müller keine Lehren zieht. Als Bundesverbraucherminister wollte Horst Seehofer noch inmitten der Gammelfleisch-Fälle schwarzen Schafen den Kampf ansagen – jetzt gibt er gemeinsam mit Wirtschaftsminister Zeil
Verbraucher auch mit diesem Verbraucherinformationsgesetz nicht erfahren dürfen, in welchen Produkten Gammelfleisch verarbeitet wurde oder welche Unternehmen bei Lebensmittelkontrollen schlecht abgeschnitten haben
dann all die Gammelfleisch-, Dioxin- oder Pferdefleischfälle, wenn angeblich alles in bester Ordnung ist? Und warum kommen diese Fälle immer erst dann ans Licht, wenn wir das Gammelfleisch, die falsche
Recherchen nach dem verschollenen Separatorenfleisch. Wie alles begann: Gammelfleisch bei Trinity November 2013: Wieder einmal ein Gammelfleisch-Skandal. In einem ARD-Beitrag berichten zwei Arbeiter des fleis
so foodwatch-Geschäftsführer Thilo Bode. Transparenz ist laut foodwatch das beste Mittel gegen Gammelfleisch. Nur wenn die Namen von Gammelfleischbetrügern öffentlich gemacht würden, verschwänden die schwarzen
einer Pressemitteilung. „Als Bundesverbraucherminister wollte Horst Seehofer noch inmitten der Gammelfleisch-Fälle schwarzen Schafen den Kampf ansagen – jetzt gibt er gemeinsam mit Wirtschaftsminister Zeil
die Veröffentlichung sämtlicher Kontrollergebnisse. Solange Verbraucher nicht erfahren, wer die Gammelfleisch-Händler, Pferdefleisch-Panscher oder Schmuddel-Wirte sind, fehlt der Anreiz für die Betriebe,
den amtlichen Lebensmittelkontrollen wird im Schnitt jeder vierte Betrieb beanstandet. Doch wo Gammelfleisch verkauft, Käse-Imitat als echter Käse deklariert oder Hygienevorschriften missachtet werden, bleibt
Deutschland: Warum die Politik Schmuddelbetriebe und Betrüger besser schützt als Verbraucher Gammelfleisch und Betrug mit Schinkenimitat, Dioxin in Eiern oder nicht deklariertes Pferdefleisch in Ferti
urf ist eine Mogelpackung. Nach wie vor dürfen Verbraucher nicht erfahren, welche Hersteller Gammelfleisch auf den Markt gebracht hat, welche Unternehmen bei Lebensmittelkontrollen schlecht abgeschnitten
Wolfschmidt, „weil sie auch in Zukunft machtlos gegen Irreführung, Täuschung und Betrug wie beim Gammelfleisch sein werden.“ Weder die Wahlfreiheit der Verbraucher noch die Gefahrenabwehr oder die Wettbew
Transparenz-Report Warum die Lebensmittel-Überwachung versagt Gammelfleisch, Betrug mit Schinkenimitat oder zuletzt tonnenweise nicht deklariertes Pferdefleisch in Fertigprodukten – seit Jahren jagt ein [...] muss endlich für echte Transparenz sorgen....
müssten künftig besser und schneller die Öffentlichkeit informieren, heißt es in dem Papier. „Gammelfleisch, Dioxin und nun Fipronil – viele große Lebensmittelskandale folgen dem gleichen Muster: Erst wird
titelte am 12. Februar 2008 auf Seite 1: "Gaga-Verbraucherschutz – 500 Euro für Auskunft über Gammelfleisch?" Sie schrieb über die vom Bund zunächst geplanten Gebühren für Auskünfte nach dem Verbrauche
Recht zu wissen, wer sauber arbeitet und wer nicht. Solange Verbraucher nicht erfahren, wer die Gammelfleisch-Händler und Schmuddel-Wirte sind, fehlt für die Betriebe schlicht der Anreiz, sich an die gesetzlichen
neu Ende August war zuerst in Bayern, dann auch in anderen Bundesländern wieder tonnenweise Gammelfleisch entdeckt worden. foodwatch gelang es, die Diskussion von der Forderung nach mehr Kontrollen auf